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Autor: knochengott

Erstellt am: 23.08.2013

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downtown 408 - Die Herrscherin



Geschrieben von:   knochengott


Teil des Episodenwerkes: downtown

  - Einleitung
  - Kapitel 1: downtown 608 - Der Prinz
  - Kapitel 2: downtown 303 - Der Beschützer
  - Kapitel 3: downtown 409 - Der Kranke
  - Kapitel 4: downtown 408 - Die Herrscherin
  - Kapitel 5: downtown 414 - Die Maskierte
  - Kapitel 6: downtown 000 - Der Krieger
  - Kapitel 7: downtown 211 - Der Gefangene
  - Kapitel 8: downtown 506 - Das Schicksal


Anmerkungen des Autors:
Ich habe mich mit dem Teil etwas schwer getan, einfach weil mir kein Schriftbild einfiel um auszudrücken was ich ausdrücken wollte. Schlussendlich hat sich das folgende ergeben nachdem ich ein Making of von (wenn ich mich recht erinnere) Megan Fox Esquire Fotoshooting gesehen habe. Dort wurde in wenigen Minuten ein "normaler" Tag dargestellt vom Aufstehen bis zum Grillabend und immer nur in Weichfiltern und SloMo Effekten gezeigt, was sehenswert und sexy war. Deswegen ist meine Geschichte auch aus Bruchstücken zusammengesetzt, die den ganzen unschönen Teil des Tages weglassen.
Und natürlich konnte ich es nicht einfach nur dabei belassen. Aber mal ehrlich, hattet ihr das erwartet?



Unter leisem Rascheln ziehen sich die Vorhänge zurück und lassen Sonnenlicht aufs Bett fallen. Inmitten des cremigen weiß sind erst nur ihre dunklen Haare zu sehen und einer ihrer Füße, der unter der Decke hervorschaut. Musik beginnt zu spielen, leise singt sie von fliegenden Vögeln und der aufgehenden Sonne am Himmel. Die cremige Weite des Bettes beginnt sich zu bewegen als sie langsam erwacht.

Nur die dünne Bettdecke um sich geschlungen geht sie den Flur entlang Richtung Bad. Ein Großteil der Decke schleift hinter ihr auf dem Boden, sie geht die lange Fensterfront entlang und die Sonne zeichnet ihren Schatten an die gegenüberliegende Wand. Ihre Haare fallen lang und dunkel über die Schultern, einige fallen in langen Locken andere in feinen Kringeln herab. Die Morgensonne hat den Boden erwärmt, sie ist barfuß. An der Tür zum Badezimmer lässt sie die Decke zu Boden gleiten.

In der Küche springt die Kaffeemaschine an und ihr leises blubbern erfüllt den Raum. Hund kennt diese Geräusche und schläft weiter.

Heißer Dampf steigt aus der Dusche auf, Wasser prasselt auf sie herab. Sie schäumt ihre Haare ein, langsam und genussvoll mit geschlossenen Augen und leicht geöffnetem Mund massiert sie ihre Kopfhaut. Ihre oberen Schneidezähne sind zu sehen. Nach einer Weile spült sie ihre Haare aus, lässt den Kopf hängen bis auch der letzte Rest Schaum im Abfluss verschwunden ist, nimmt sich dann etwas Körperlotion und seift sich ein, tritt dabei einen Schritt aus dem Wasserstrahl heraus ohne ihn abzustellen. Schnell glänzt ihre Haut von der Seifenlauge, dann tritt sie wieder vor, das Wasser nimmt den Film mit und sie bleibt noch etwas länger unter dem weichen Strahl stehen, den Kopf gehoben strömt ihr das Wasser über die Haare, den Rücken. So bleibt sie stehen bis alle Oberflächen im Bad beschlagen sind, dann dreht sie das Wasser ab und hüllt sich in ein Handtuch. Der Song über Vögel und die Sonne verklingt und beginnt erneut, er ist das einzige was sie morgens hört.

Hund wird wach, als er sie mit der Kaffeetasse klappern hört. Er richtet den Kopf auf und das Halsband mit der kurzen Kette macht ein leises Geräusch als sie sich strafft. Resigniert legt er den Kopf wieder auf den Boden und wartet.

Der Kaffee ist heiß und süß, dazu isst sie zwei Scheiben Toast mit ein wenig Marmelade. Ihre langen dunklen Haare liegen feucht auf ihrer linken Schulter zu einem linkischen Zopf zusammen gedreht. Sie trägt einen Morgenmantel, Seide, sehr dünn, sehr luftig. Nachdem sie die zweite Scheibe Toast mit dem letzten Schluck Kaffee heruntergespült hat spült sie schnell ab und geht zurück ins Bad.

Erfreut versucht Hund aufzustehen, als sich ihre Schritte nähern, versucht es obwohl er weiß wie lang die Kette ist und wird infolgedessen leicht von ihr gewürgt. Ihre Schritte werden lauter und lauter, dann geht sie vorbei und kurze Zeit später kann er den Fön hören. Enttäuscht seufzend legt er sich wieder hin und rückt ein Stück nach hinten damit der Druck auf seinen Hals nachlässt.

Als ihre Haare fast trocken sind steht sie in Unterwäsche im Schlafzimmer und schaut in den geöffneten Schrank. Ihre Unterwäsche ist weiß, keine Spitze, keine Bändchen, kein Schnickschnack. So wie sie es mag. Ihre Haut ist weiß, nicht bleich sondern von einem milchigen soliden Weiß. Hier und dort schimmert sie leicht rosa, doch schon verblasst es und hinterlässt nur ihr makelloses Weiß. Fast makellos, den ein kleiner dunkler Leberfleck zwischen ihren Brüsten, etwas zu weit links um perfekt zu sitzen zieht die Aufmerksamkeit auf sich. Viele Männer haben diesen Leberfleck schon liebkost, als Zeichen ihrer Wertschätzung. Manchmal sogar als Zeichen ihrer Liebe. Sie weiß dass dieser unscheinbare Fleck ihren Reiz ausmacht. Er ist das einzige an ihr das ihre sonstige Perfektion stört, sie von unnahbar zu begehrenswert macht.

Hund hat Durst, doch er verdrängt ihn. Darin ist er gut, das hat er mühsam gelernt. Zu warten und alle Bedürfnisse zu verdrängen. Er ist durstig weil ihm heiß ist, aber auch das verdrängt er.

Ein letzter Strich im Badezimmer und ihr Makeup ist perfekt. Die Haare liegen in einem Zopf auf ihrer linken Schulter, das untere Ende straff und fest und nach oben zum Kopf hin weicher und sanfter werdend. Sie trägt ein Shirt, denn der Tag verspricht heiß zu werden. Dazu eine graue Jeans, eng aber nicht auf eine protzige Art. Eng aber bequem. Dazu Kurzstiefel mit Absatz. Ein kurzer Blick auf die Uhr zeigt ihr das es Zeit ist. Im Wohnzimmer läuft immer noch der Song über die Vögel und die Sonne, sie schaltet ihn ab. Nimmt sich die kurze Jacke im Flur und verlässt die Wohnung.

Hund ist eingedöst in der Hitze und die Tür weckt ihn. Für einen Moment ist er verwirrt, dann lauscht er und stellt fest, dass er allein ist. Er schluchzt leise, seine Zunge ist trocken. Ihm ist noch immer heiß, er hat noch immer Durst und er muss weiter warten.

Es ist Dunkel als sie über den Hof nach Hause kommt, die Schatten ihrer Beine schneiden bei jedem Schritt das Licht der Straßenlampen entzwei. Ihre dunklen Haare, heute morgen zu einem Zopf geflochten als sie das Haus verlies, hängen matt auf ihrem Rücken hinunter. Ihr Makeup von heute morgen ist verschwunden und durch aufdringlichere Farben ersetzt worden. Pfiffe haben diese Farben auf dem Heimweg begleitet, Pfiffe die an ihr abprallten.

Als er den Schlüssel im Schloss hört ist Hund schlagartig wach, doch als er den Kopf hebt wird ihm schwindelig vor Hunger und Durst. Er jault leise als er das Gleichgewicht verliert, sein Kopf zur Seite kippt und auf den Boden prallt. Er kann ihre Jacke hören, die sie sich auszieht und im Flur aufhängt aber es ist nur schwach zu hören. Seine Ohren rauschen. Hund weiß dass er noch warten muss, doch er fragt sich wie lange er noch durchhält.

Die graue Jeans, die Stiefel und Socken liegen in der Ecke, nur in Shirt und Unterwäsche steht sie im Bad und wäscht sich das Gesicht, wäscht sich diese Markierungen ab. Als sie hochschaut und sich mit nassen Gesicht im Spiegel sieht entscheidet sie sich spontan zu einer Dusche. Schnell hat sie sich Shirt, BH und Slip entledigt und lässt sich vom heißen Wasser gefangen nehmen.

Die Hitze macht Hund dösig, doch er zwingt sich wachzubleiben. Er kann die Dusche rauschen hören, ein Geräusch das sich mit dem Rauschen in seinem Kopf verbindet und ihm wird ganz schlecht bei dem Gedanken an all das süße Wasser.

Sie hat eine Spülung benutzt und ihre Haare glänzen wieder wie sie es will. Die Sachen bleiben im Bad liegen, sie geht ins Schlafzimmer, geht völlig nackt den Flur an der Fensterfront entlang, durch das die Sterne scheinen und ist sich bewusst, dass sie gesehen werden kann. Doch es ist ihr egal. Im Schlafzimmer liegt noch der Morgenmantel, einladend mit seiner Leichtigkeit und dem kühlen Stoff. Sie steift ihn über und geht in die Küche.

Wieder hört er ihre Schritte näher kommen doch er ist zu schwach um den Kopf zu heben, geschweige denn aufzustehen. Die Hitze wummert in seinem Kopf , seine Zunge ist trocken und geschwollen und doch wartet er geduldig.

In der Küche ist es so heiß, dass ihr sofort der Schweiß ausbricht. Schnell öffnet sie die beiden Fenster weit und lässt frische, kühle Abendluft herein. Dann macht sie sich etwas zu essen. ihre langen weißen Beine auf den Hocker gestellt sitzt sie am Küchentisch und isst. Der Bademantel, vorn nur mit einem leichten Knoten geschlossen enthüllt ihren Leberfleck. Sie isst schweigend, lässt den Tag in Gedanken passieren als sie ein leises Geräusch hört.

Das Warten war zu viel, das Geräusch war heraus, bevor Hund etwas dagegen tun konnte. Er rutscht zurück in die hinterste Ecke, hofft das sie ihn nicht gehört hat.

Das Geräusch lässt sie an Hund denken. Sie überlegt, wann sie ihn das letzte Mal gefüttert hat. Gestern? Vorgestern?
Sie steht auf und schaut in seinen Napf. Leer. Genauso wie die Wasserschüssel daneben. Seufzend beugt sie sich hinunter und hebt beide auf. An der Spüle füllt sie Wasser in die Schüssel, spült sie kurz aus, stellt sie neben sich, spült auch den Napf aus und legt ihn daneben. Dann geht sie zum Kühlschrank, nimmt etwas Hackfleisch heraus. Sie macht den Herd an, stellt ein Pfanne darauf in der etwas Öl landet. Bald erfüllt der Geruch von bratendem Fleisch die Küche.

Der Geruch nach Fleisch macht ihn fast verrückt. Plötzlich ist seine Zunge feucht, als ihm der Geruch das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt Er ist erstaunt, dass sein Körper doch noch genug Flüssigkeit dafür hat.

Sie nimmt eine kleine Schüssel aus dem Schrank, füllt Haferflocken und Milch hinein und beginnt zu essen, während sie das Hackfleisch in der Pfanne umher schiebt. Es wird langsam grau. Dazu trinkt sie Leitungswasser in großen Schlucken. Schließlich ist das Fleisch durch und sie hat auch ihre Haferflockenschüssel geleert. Das dritte Glas Wasser austrinkend nimmt sie sich die noch tropfende Wasserschüssel und geht ins Bad.

Hund hört Schritte kommen und wieder gehen ehe er es richtig realisiert. Erschöpft liegt er schwer atmend auf dem Bauch und feuchter Sabber bildet eine Lache unter seinem Kopf.

Im Bad stellt sie die Trinkschüssel in die Dusche, zieht sich den Morgenmantel aus und hängt ihn auf. Dann hockt sie sich über die Schüssel und wartet. Es vergehen ein paar Minuten dann stöhnt sie erleichtert auf als sich ihre Blase endlich in die Schüssel entleert. Mit einem Stück Toilettenpapier wischt sie sich ab, wäscht sich die Hände und wirft das Papier in die Toilette. Die Wasserschüssel vorsichtig balancierend geht sie zurück in die Küche, nackt. Sie stellt sie auf auf den Boden und wendet sich der Pfanne zu. Schnell gießt sie etwas kaltes Wasser aus dem Hahn dazu, rührt das Ganze einmal kräftig um und beginnt den Inhalt mit großen Bissen hinunterzuschlingen, nutzt dafür den Spachtel mit dem sie das Fleisch umgerührt hat. Sie würgt einmal und kämpft bis ihr die Tränen kommen doch sie bekommt sich in den Griff, zwingt die Portion runter und schaufelt weiter in sich hinein. Als die Pfanne leer ist hockt sie sich vor den Futternapf und stößt sich zwei Finger tief in den Hals. Mit einem gewaltigen Würgen kommen Hackfleisch und Haferflocken wieder hoch und landen im Napf. Sie würgt noch dreimal, dann ist ihr Magen leer und bringt nur Speichel heraus.

Hund kann sie hantieren hören und der Fleck unter seinem Kopf wächst in freudiger Erwartung.

Sie spült sich im Bad den Mund aus, putzt sich kurz die Zähne und zieht sich den Morgenmantel wieder über. Dann geht sie zurück in die Küche, wischt mit ein paar Küchentüchern den Boden um den Hundenapf sauber und wirft sie anschließend weg. Sie geht ins Schlafzimmer, öffnet ihren Nachttisch und holt eine kleine Dose hervor. Die Pillen darin sind eckig und blau. Sie nimm drei in die Hand und geht wieder in die Küche.

Ihre Schritte kommen näher und gehen wieder weg, kommen näher und gehen wieder weg. Hund ist kaum noch in der Lage zu denken, der Geruch in der Küche, fettig vom Braten und sauer vom Erbrochenem peinigen ihn. Aber er muss noch warten. Noch warten. Nochwarten

Die blauen Pillen landen auf einem Brett, sie nimmt sich ein Messer und hackt sie vorsichtig in kleine Teile, nimmt anschließend noch einen Löffel und zerdrückt sie zu Staub. Den kippt sie in den Futternapf und mischt ihn mit dem Löffel unter. Dann geht sie zum Abstellraum Hund holen.

Als sich die Tür öffnet blendet das Licht Hund. Winselnd schließt er seine Augen, doch kaum ruft sie ihn springt er schon vor. Die Kette reißt ihn wieder zu Boden, er kommt sich dumm vor. Sie kommt herein und macht die Kette von der Wand los. Unter Anstrengungen folgt er ihr aus dem kleinen Raum, lässt sich gehorsam in die Küche führen. Beim Anblick des Napfes knurrt sein Magen laut. Sie lächelt auf ihn herab, aber hält ihn mit straff gespannter Leine noch zurück. Er verdreht die Augen als ihm der Geruch des Fleisches in die Nase steigt, jetzt aus der Nähe ist er noch stärker. Noch verlockender.

Sie hält die Leine straff und schaut Hund herunter. Er zittert und seine Augen wollen sich gar nicht vom Futternapf lösen. Sie lächelt, denn auf ihre Art liebt sie Hund. Sie geht in die Knie und macht den haken an seinem Halsband auf. Als ihre Finger ihn berühren zuckt er zusammen. Es ist stark genug, dass sie es trotz des zittern sehen kann. Dann nimmt sie ihm die Kette ab und gibt ihn frei.

Hund stürzt sich auf das Essen und schlingt es herunter. Ein Klumpen Fleisch schießt ihm in den falsche Hals, er muss würgen und bringt ihn unter Husten wieder hoch. Dann entdeckt er den Trinknapf und seine gepeinigte Zunge sendet einen schmerzhaften Stich aus. Gierig beugt er sich hinab, trinkt die Schüssel mit einem Mal leer. Dann wendet er sich wieder dem Futternapf zu und frisst so schnell er kann den Rest des noch warmen Fleisches.

Sie hat wieder an den Küchentisch gesetzt und wartet ab. Die Kette liegt auf dem Tisch. Hund leckt den Napf aus, ein erneutes Zittern durchfährt seinen Körper und er bricht die Hälfte des Fleisches wieder aus, zurück in die Schüssel. Verschämt dreht er sich nach ihr um, schaut sie fragend an. Sie nickt ihm kurz zu und er beginnt wieder zu fressen, diesmal langsamer und mit Bedacht.

Hund liegt neben der Schüssel auf der Seite und sein Herz rast. Ihm ist immer noch heiß und seine Atmung geht schnell. Sein ganzer Körper kribbelt und er spürt wie sich das Gefühl in seiner Körpermitte sammelt.

Als Hund eine volle Erektion hat steht sie auf und geht zu ihm. Sacht stupst sie seinen Schwanz mit einem Finger an. Etwas Flüssigkeit kommt hervor und benetzt ihren Finger. Sie leckt ihn ab, greift hinter sich auf den Küchentisch und nimmt die Kette, legt sie ihm an und nötigt ihn aufzustehen. Sie öffnet mit der freien Hand den Knoten des Morgenmantels, lässt ihn zu Boden gleiten und geht mit ihm ins Schlafzimmer, vorbei an den großen Fenstern, durch das das Mondlicht scheint.

Im Schlafzimmer setzt sie sich auf die Bettkante, spreizt die Beine und lehnt sich leicht nach hinten während sie Hund gleichzeitig zwischen ihre Beine zieht. Sie kann seinen heißen Atem schon spüren als er sie noch nicht einmal berührt. Mit der rechten zieht sie die Kette noch weiter her, mit der linken dirigiert sie seinen Kopf an die richtige Stelle. Er leckt sie und es dauert nicht lang bis sie zum Höhepunkt kommt. Ihre Beine zittern heftig, die dunklen Haare fließen übers Kissen als sie den Kopf in den Nacken wirft und durch ihren leicht geöffneten Mund sind wieder ihre Schneidezähne zu sehen. Perlmuttzähne in dem Korallenbett ihrer Lippen. Nach einer kurzen Pause packt sie mit beiden Händen sein Halsband und zieht ihn auf sich. Als er schon fast auf ihr liegt greift sie mit der linken nach unten, sucht mit ihren seinen Schwanz und zeigt ihm wo sie ihn haben möchte. Mühelos dringt er in sie ein und seine Hüften beginnen zu pumpen als hätten sie ihren eigenen Willen. Er pumpt und pumpt und auf dieser Bewegung klettert sie von Orgasmus zu Orgasmus. Er sabbert unkontrolliert, es tropft auf ihre Brüste, ihren Bauch. Sie hat sich zurück gelehnt, beide Hände an seinem Halsband verdreht sie sie gegeneinander, dreht das Halsband enger und enger. Hund fängt an zu röcheln. Er wird schneller, weiß er doch dass er kommen muss, bevor er ohnmächtig wird. Wenn er zu lange braucht wird er von ihr einfach zurück in den Schrank geschleift. Sein Atem wird lauter und lauter und er muss würgen. Seine Augen tränen, die Luft wird knapp und als sein Sichtfeld schon anfängt ihre Farben zu verlieren kommt er endlich in langen harten Stößen. Sie lässt sein Halsband los und gierig schnappt er nach Luft, zieht sich zurück und verharrt mit fliegendem Atem vor dem Bett.

Langsam richtet sie sich auf, erhebt sich vom Bett, packt Hund am Halsband und geht mit ihm zurück in die Küche. Seine Beine zittern und er fühlt sich als ob er sich gleich übergeben müsste, aber er hat ihren Geruch an sich. Überall an sich. Die Tür zu seinem Schrank steht noch offen und dorthin bringt sie ihn. Er geht hinein, dreht sich um und schaut sie an, wartet auf etwas.
Sie schaut auf ihn herab, sagt lange nichts. Dann legt sie die Hand auf den Knauf der Tür, schließt sie langsam und kurz bevor sie sich schließt sagt sie:
"Braver Hund."