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Autor: Morgenstern

Erstellt am: 05.02.2013

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Nirgendwohin



Geschrieben von:   Morgenstern


Anmerkungen des Autors:
Müde.



Im Taumel tausender Gefühle
Zergeht die Last zu leben leicht
Zerfließt die Ohnmacht, die ich fühle
Wird meine Rüstung aufgeweicht

Im Sturm der kalten Regens, der
Die Liebe, mein Gespür verdrängt
Fällt all das Atmen ach so schwer
Wird mein Gefieder aufgehängt

Immer wieder auf und nieder
Immer weiter ohne Sinn
Mal mit Rüstung, mal Gefieder
Nirgendwohin