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Der verkorkste Nadelwald



Geschrieben von:   Franklin M. Bekker



Der verkorkste Nadelwald
geschrieben von Lightbringer am 14.11.2012
Bewertung zum Beitrag Der verkorkste Nadelwald
Was ist „einen Gotte“ denn für ein Deutsch? Scheint mir ein insgesamt verkorkstes Gedicht zu sein. Und der verkorkste Nadelwald soll stehen gelassen werden, ja? Wie auch immer.
Der verkorkste Nadelwald
geschrieben von Morgenstern am 16.11.2012
Bewertung zum Beitrag Der verkorkste Nadelwald
Da Lightbringer hier schon ordentlich zugetreten hat, streu ich nur noch ein bißchen Salz hinterher. Gotte geht in der Tat sprachlich wohl nur mit dem Dativ. Das Haus einer Sonne, das wahrscheinlich auch das Haus des Gottes ist, kriege ich kaum interpretiert. Nur Helios oder Mithras drängen sich auf. Römisches Fort besichtigt, das von Hilfstruppen einer dieser Religionszugehörigkeiten gehalten wurde? Ich finde es bleibt auch sprachlich hinter deinem sonstigen Niveau zurück. Viel Aussage soll es nicht haben, oder? Gruß


Kommentar des Autors vom 16.11.2012.

Das tut weh :)
Der verkorkste Nadelwald
geschrieben von Morgenstern am 16.11.2012
Bewertung zum Beitrag Der verkorkste Nadelwald
Sofern der Wald doch etwas Personifiziertes darstellt, muss ich meinen Kommentar bezüglich der Aussage relativieren: der verkorkste Wald ist nicht etwa der Autor oder du, der Ansatz wäre für deine Texte aber wohl zu einfach :D