Schlafen geschrieben von emotions am 22.07.2008 Bewertung zum Beitrag Schlafen |
Also ich hab es mir jetzt schon mehrmals durchgelesen und es beeindruckt mich nach wie vor. Ich finds richtig gut, v. a. der Vergleich mit der Raupe, |
Schlafen geschrieben von helvisa am 26.07.2008 Bewertung zum Beitrag Schlafen |
Wie wahr... wie wahr. Gefällt mir echt gut. Und Recht hast du damit auch noch. |
Schlafen geschrieben von Morningstar am 23.08.2008 Bewertung zum Beitrag Schlafen |
Du fühlst dich unangenehm deiner Entwicklung beeinflusst, durch Mißtrauen und Zweifel ob dein Werdegang vernünftig etc. ist. Also könnten dann Freunde, Familie, Professoren und andere Skeptiker sein. Wirklich verstehen tu ich "Das Licht, das sich durch tausend schmale Ritzen zwingt. Und das Tasten von Brüchigem, der Gestank des Flüchtigen das Unruhe und Hektik bringt" wohl nicht, aber du sprichst Oberflächlichkeit, mangelndes Interesse und darauß resultierende Hektik an. Naja die nächste Strophe ist klar verständlich. Mhm und die letzten Zeilen.. ja, hübsche Portion Kritik an der Masse, aber in der Tat warum kann man nicht einfach schlafen oder tun was MAN will.? Naja scheiß gesellschaft, aber was gibts denn besseres? sry^^ verpeilter eintrag |
Schlafen geschrieben von Morningstar am 19.01.2010 Bewertung zum Beitrag Schlafen |
Im Anschluss an meine primitive Bewerung von frueher, nun eine neue: Es stoert, wenn die Realitaet mich in den Wuergegriff nimmt. Es stoert, wenn sie mir schlaflose Naechte bringt, Es stoert wenn der Verkehr mir ein Schlaflied singt, Und niemand etwas dagegen unternimmt. Vier spontane Zeilen, die bei weitem nicht an deinen Text herankommen, aber der Kern ihrer Aussage soll eigentlich sein, dass wir unsere Realitaet aller Realitaet machen sollten. Aber fang du ruhig damit an, den ich bin mit der gesellschaftlichen Kompromiss-Realitaet (:D) ganz zufrieden. |