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Autor: emotions

Erstellt am: 27.05.2008

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Nacht



Geschrieben von:   emotions


Im Dunkeln liegt der Tag begraben,
Still haucht die Nacht mich an.
Endlos schweigsam und erhaben
Erkennt der Himmel die Erde an.

In der Nähe liegt die Ferne,
Sanft verklingt das Lied der Zeit.
Hinter Wolken tausend Sterne,
Hinterlassen die Vergänglichkeit.

Worte flüstern tausend Seelen,
Und pulsieren durch den Raum,
Suchen Not und finden Segen
Und verfliegen wie im Traum.