Benutzer
Passwort

Beitrag   5 Bewertungen  



Wenn Dämme brechen



Geschrieben von:   Khaine


Note Durchschnitt 3,0

Wenn Dämme brechen
geschrieben von Morningstar am 19.12.2007
Bewertung zum Beitrag Wenn Dämme brechen
Bahnstreik und.... etwas anderes ?


Kommentar des Autors vom 03.01.2008.

Bahnstreik?
Wenn Dämme brechen
geschrieben von knochengott am 01.02.2008
Bewertung zum Beitrag Wenn Dämme brechen
ich verstehe dieses kleinod oder fragment deines lebens nicht - ist dir das tatsächlich passiert? wenn ja dann wo und wie und... es bleiben einfach zu viele fragen offen - unnötige fragen. willst du auf etwas aufmerksam machen - auf was? das leute blöd sind und ihnen die deutsche bahn aufn sack geht? willst du nur eine geschichte erzählen - dann frag ich mich welche? ich brauche einen tiefen sinn oder anfang mitte und ende bei einer geschcihte - wo ist etwas davon? das ist nur ein bruchstück - unbedeutend und nichtssagend - willst du sowas wirklich veröffentlichen? nicht jeder gedanke ist es wert aufgeschrieben zu werden!


Kommentar des Autors vom 21.02.2008.

Erstmal danke für deine Kritik Nun über den Text selbst habe ich eine geteilte Meinung. Einerseits mag ich ihn, da er kaum das die Idee vorhanden war auch schon in einem Guss auf dem Papier stand und auch beim abtippen nicht viel korrigiert werden musste. Ich mag es wenn die Worte von alleine kommen und eine „Geschichte“ sich selbst schreibt. Andererseits scheint sie wirklich ziemlich undeutlich zu sein da weder hier noch in einem anderen Forum in dem ich ab und an was reinstelle irgendwelche Kommentare kamen. Deiner ist bisslang der einzige und er ist niederschmetternd. Eigentlich geht’s mir hier gar nicht um die Bahn oder das Menschen blöd sind. Es ging mir um den Zusammenbruch einer Gesellschaft (die Menschen auf den „Türmen“ die von mannsgroßem Gestein bombardiert werden) und die Ausweglosigkeit, vielleicht auch Ignoranz [oder einfach nur Selbstschutz?] dies nicht sehen zu wollen (Aufregung über die Verspätung der Züge). Die Gleise die jene Plattformen miteinander verbinden stehen für einen vorgezeichneten Weg den Züge fahren immer nur dahin wo die Schienen sie führen. Sie selbst haben nur minimalen Einfluss. Der Erzähler hingegen ist jemand der diese Veränderungen sieht, sich jedoch machtlos den Ereignissen gegenüber sieht (keine Fluchtmöglichkeit). Man könnte sich natürlich auch fragen warum nur er diese Dinge sieht. Liegt es an den anderen oder findet dieses Ereignis nur in seinem Kopf statt? Ich hoffe das hilft dir ein bisschen Sinn in den wenigen Zeilen zu sehen. Ich sage nicht, dass der Text gut ist. Aber ich werde ihn vorerst noch stehen lassen. Vielleicht fällt mir etwas ein den Text deutlicher machen zu können, wenn nicht kann ich ihn immer noch löschen. Und nein, Veröffentlichen möchte ich gar nichts. Und das Onlinestellen von Texten betrachte ich im Blogzeitalter nicht als Veröffentlichung. Schon allein der verhältnismäßig geringen Aufmerksamkeit wegen und der geringen Lebensdauer des Mediums nicht. Liebe Grüße Khaine [wo sind die Zeilenumbrüche hin?]
Wenn Dämme brechen
geschrieben von Morningstar am 09.02.2008
Bewertung zum Beitrag Wenn Dämme brechen
Ja mir schien meiner Interpretation nach doch der Bahnstreik angesprochen zu sein der Deutschland monatelang auf den Sack ging, tut ers eigentlich noch?
Wenn Dämme brechen
geschrieben von Morningstar am 09.02.2008
Bewertung zum Beitrag Wenn Dämme brechen
nevermind^^ hatte deinen kommentar zu knochengott noch nicht gelesen
Wenn Dämme brechen
geschrieben von knochengott am 11.02.2008
Bewertung zum Beitrag Wenn Dämme brechen
okay habe nach deiner erläuterung nochmal meine meinung über die geschichte überdacht und möchte diesmal mit einer 4 voten.
die frage ist weiterhin (wenn ich mich auf deine erläuterung beziehe) warum den gedanken nicht logisch weiterstricken?
die leute beschweren sich über verspätungen - wolten das ungeachtet des stetigen verfalls um sie herum ihr eigenes kleines, unbedeutendes leben weiterhin in seinen gewohnten bahnen läuft - sehen über die zerstörung der welt hinweg um ihre persönlichen engstirnigen egoistischen ziele nicht aus den augen zu verliehren.
und dann die körperlose stime von oben - die um verständnis und ruhe bittet - ein gott der nicht mehr kontrollieren kann was er erschaffen hat und nur noch winselnd um anstand bittet.
das leben zerstört sich selbst, die menschheit treibt froh meckernd dem abgrund entgegen und der allmächtige gott der mit sanften worten und düner spucke versucht die realität zu kitten - das ist das gesamtbild, daß ich vermeine aus deiner geschichte herauszufiltern.
und es gefällt mir weil es sich mir offenbart.
danke