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Geschrieben von:   Morgenstern



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geschrieben von Franklin M. Bekker am 16.11.2006
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Hm und es hat jeder Tag eine Strophe. Sowas ist eben verweben von Form und Inhalt. Ob die Brüche im Redefluss nun im einzenen sinnvoll sind müsste man prüfen. Inhaltlich: eben ein Drogen Gedicht, ein gescheiterte Hoffnung und mich selbst belogen Gedicht.
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geschrieben von Franklin M. Bekker am 16.11.2006
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Tut mir leid ich bin manchmal zu schnell für mich selbst... Man könnte die Strophen in denen er das Gras genommen hat im saubersten versmaß gestalten, wenn die wirkung nachlässt das versmaß leicht boykottieren. unbearbeitete sätze nehmen, wenn er halt grad nicht drauf ist. und ich glaube die inneren widersprüche, würden besser zu sehen sein, wählte man eine innenperspektive. dann könnte man auch darstellen, ob er wirklich lügt am vierten tag, oder ob da noch einmal ein kleines aufbegehren ist.
aufbegehren gegen den größten genuss. was für ein widerspruch.
das runterzählen der tage ist klasse. das legt die anderen tge so schön in die zukunft. man darf sicher sagen, dass sich das gedicht aus der frage entfaltet, ob die lügen, die versprechen sind, nicht lügen wären... (er sagt oft ich lass es sein. das gibt mir aber keinen mut. und ich red mir auch nicht ein es wird jemals wieder gut.)


Kommentar des Autors vom 16.11.2006.

ich setz mich nochmal dran.. in dem fall ist es sicher äußerst aussagestark, die Handlung ins Versmaß und Textbild einzubringen. danke sonst für den freundlichen kommentar.. *hehe** immer schön weiter interpretieren. in den weihnachtsferien werde ich mich mal dran setzen, ein paar meiner texte zu interpretieren*g*