Dream
Geschrieben von: Morgenstern
Anmerkungen des Autors:
Das ist jetzt das erste vollendete Gedichte seit dem Sommer 2008. Und ich frage mich schon wieder ob es ueberhaupt vollendet ist, und was vollendung ueberhaupt ist. Ich halte es jetzt anders als beruehmtere Menschen, und lasse nicht nur die Zeilen sprechen.
Ich fange an in der Kindheit, in einer maerchenhaften, fast utopischen Zeit. Darum auch die Einleitung. Irgendwie koennte man es auch schon fast idealistisch nennen, wofuer wenigstens Ich als Kind immer kaempfen wollte.
Jetzt sitze ich hier und glaube nicht mehr an Traeume, wenn sie nicht realistisch und mir Perspektive sind. man koennte doch auch argumentieren dass es Sinn macht, denn wer nicht hofft wird nicht enttaeuscht und ausserdem jetzt mal ehrlich.. warum soll ich zum beispiel ein fach studieren mit dem ich spaeter keinen job kriege oder so etwas in der Richtung.
Und irgendwann wenn dann jeder so denkt, und es keine Idealisten mehr gibt, und alle Kinder erwachsen geworden sind, suche ich nach einem Traum ueber den ich in dieser welt mal etwas laecheln kann. Und siehe da.. sie sind alle verschwunden, nur nicht der Traum zu traeumen.
Auf Fragen antworte ich speziell zu diesem fast philosophischen Text gerne.
Gruss und viel Spass beim Traeumen.
Edit:1/4 slightest-> craziest
Once there was a time
When I knew how to dream
When hope still lived in me
And even the slightest scheme
Was acceptable as mine
All I have for a dream today
Of others or born in my mind
Is a cynical painful smile
When it can not be defined
Or at least outlined the way
And now I'm looking around
For an irrational gleam
In this cold, burned reality
I'm dreaming of a dream
But it cannot be found.