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Das Forum " Stilmittel und Grundlagen " wird moderiert von Franklin M. Bekker .

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Morningstar


 
Mhm

- Geschrieben am 09.06.2008 um 01:04. 


und darum ist jegliche Diskussion hinfällig, weil man eh seine eigene Meinung hat. Vielleicht ist die auf diesem Gebiet schwer zu ändern.
 

 
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emotions


 
- Geschrieben am 05.06.2008 um 21:02. 

Tut mir leid, ich sage nur, was ich denke. Verglichen habe ich hier nichts.
Und da siehst du, sind wir auch schon total anders gestrickt. Du denkst, dass manchmal auch mal ein paar Gefühlchen zerstört werden müssen, ich versuche es tunlichst zu vermeiden.
 

 
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Morningstar


 
:D

- Geschrieben am 05.06.2008 um 20:58. 


"Immer gleich den persönlichen angriff witter und drohen" (Symbio Joe)
Da wäre mir jetzt schon wieder ne passende Antwort eingefallen, aber der beitrag wird so lang. Ich schließe ab mit der Frage: Wie soll ich kommentieren ohne den Text kritisch auseinanderzunehmen und nen paar gefühlchen zu zertreten.
(Vielen Dank für den Hitler-Vergleich^^ der hier meiner ansicht nach eher weniger reingepasst hat.)
gruß
 

 
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emotions


 
- Geschrieben am 05.06.2008 um 16:53. 

Das hat überhaupt nichts mit Kritikunfähigkeit zu tun, genau so könnte ich dir jetzt anlasten, du seist dies. Das müsste dann jeder sein, weil er ja eine eigene Meinung hat und wenn ich mich immer denjenigen anschließen müsste, die meine Werke nur auf ihre eigene Art und Weise interpretieren würden, dann würde das bedeuten, ich hätte gar keine eigene Meinung. Ich finde sowas langweilig, da es falsch und geheuchelt wär. Wenn ich ein Werk kommentiere und etwas anders sehe, dann erkläre ich es freundlich und bin an einer Rückmeldung interessiert. Weil ich genau weiß, dass dieser Mensch etwas bei diesem Gedicht empfunden hat und ich möchte nicht auf seinen Gefühlen herumtrampeln. Und ich finde es ziemlich uninteressant, zu wissen, dass der jenige zu allem Ja und Amen sagt, weil er ja kritikfähig sein muss. Machst du doch auch nicht.

Ich stehe Kommentaren aufgeschlossen gegenüber, negativ wie positiv. Ich habe nie behauptet, dass man meine Werke nicht kommentieren dürfe, weil mein Ego das nicht vertrage. Ich habe geschrieben, dass ich es beleigend finde, wenn der Leser auf sein Recht pochen muss, ohne einmal darüber nachzudenken, ob die Erklärung des Autors evtl. sinnvoll erscheinen würde. Das ist ein Unterschied. Und ich habe hier schon in einem anderen Thema erklärt, warum ich hier meine Gedichte veröffentliche. Nicht um mich zu profilieren oder jemandem zu beweisen, dass ich "die Stärkere" bin, sondern weil ich dachte, dass ich hier unter Gleichgesinnten bin. Von mir aus können die Leute hier meine Werke auch nicht kommentieren, ich zwinge ja niemanden dazu, ist ja alles frewillig. Und wenn dann jemand doch kommentiert, freue ich mich darüber, aber nicht, wenn es darum geht, zu beweisen, wer der Bessere, Klügere, Stärkere von beiden ist. Nein, das ist nicht meine Motivation.

Und was hat das mit Darwin zu tun? Seit wann geht es hier ums Gewinnen oder Verlieren? Erinnert mich ein wenig an die Logik a la Hitler. Sorry, aber das ist überhaupt nicht meine Welle.

Und ich habe auch geschrieben, dass ich es mir gar nicht vorstellen kann, dass jemand perfekt sein kann und von daher habe ich auch niemals behauptet, dass ich von den Lesern meiner Werke so etwas wie Perfektion erwarte. Genau was du über Perfektion schriebst, hatte ich doch schon vorher geschrieben, daher verstehe ich nicht, was du daran jetzt anders siehst.

 

 
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Morningstar


 
@emotions

- Geschrieben am 05.06.2008 um 00:31. 


Natürlich werden die Meinungen bei Interpretationen auch abweichen. Jeder sieht etwas anderes zwischen den zeilen. ob es einem gefällt oder nicht hängt auch von DEINEM geschmack ab.
Weil der AUtor nicht perfekt ist, müssen wir nicht perfekt sein, um zu versuchen zu fühlen wie er und seinen gedankengang nachzuempfinden.
Warum jemand ein werk geschrieben hat.. kriegt man wahrscheinlich erst raus, wenn man das werk verstanden hat und so gefühlt hat wie der autor. /nachempfinden/
Wenn du nicht in der lage bist deine idee zu verteidigen und sie zu erklären, kommst du mit 1. naturgesetz;): "der stärkere setzt sich durch" nicht klar. wenn du beleidigt bist, bist du nicht kritikfähig.. warum zeigst du dann anderen deine werke?.. um meinungen und kommentare zu hören?

Und das war alles nur MEINE MEINUNG
glg
 

 
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emotions


 
Meinungen

- Geschrieben am 04.06.2008 um 22:42. 


@Morningstar: manchmal...manchmal? Und wie sieht es mit oft aus? ;)

@Michel: Du schreibst
"Und deshalb finde ich die Einstellung "meine Meinung ist meine Meinung und deine Meinung ist deine Meinung und der Autor darf auch eine Meinung haben" schwer problematisch."

und das nachdem du schriebst: "Meine Meinung:"

Wenn hier die Meinungen bereits abweichen, meinst du denn nicht, dass bei Interpretationen die Meinungen auch abweichen können? Und wir sind nicht alle so neutral gesinnt, dass wir alles perfekt analysieren können und daher doch durch unsere eigene Meinung befangen, insbesondere, wenn wir eine Interpretation zu einem Werk schreiben würden, welches wir so, wie es da steht, niemals verfasst hätten - weil wir entweder die Wortwahl einfach unpassend finden, weil wir die Aussage sinnlos finden (scheinbar), weil wir der Meinung sind, dass da oder hier noch ein Wort fehlt, weil uns das Metrum nicht gefällt und und und.
Jeder hat sein eigenes Empfinden und das macht ja die Interpretation hier bei mindroses auch so interessant und teilweise auch spannend, aber gehen wir damit nicht zu weit, wenn wir zu behaupten versuchen, wir wüssten über das Werk besser bescheid als der Autor selbst? Meinen wir, wir wären in der Lage, zu beurteilen, wie jemand empfunden hat während der Erstellung des Beitrags, warum er gewisse Wörter verwendet hat, warum gewisse Wörter nicht? Sind wir wirklich so perfekt, dass jeder von uns den Autor ersetzen könnte? Wozu braucht man den Autor deiner Meinung dann? Als Maschine, die die Werke entstehen lässt, diese dann zum Fraß dem Volk vorwirft, ohne dass auch nur einmal jemand fragt, "warum hast du es eigentlich geschrieben?". Das wäre so, als würde der Autor nicht mehr existieren, nachdem er sein Werk produziert hat und seine eigentliche Aussage, so oft sie auch missverstanden werden würde, könnte nie mehr richtig gestellt werden. Das ist so, als würde man den guten Willen des Autors missbrauchen. Ich empfinde das als beleidigend und verachtend. Bist du so perfekt, dass du deine Aussagen immer auf den Punkt genau durch deine Werke präsentieren kannst? Kann man das überhaupt? Perfekt sein?
 

 
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Michel Kenzler


 
- Geschrieben am 01.06.2008 um 21:51. 

Meine Meinung: Interpretationen sollten für denjenigen fruchtbringend sein, für den sie gemacht werden. Das heißt nicht, dass sie für denjenigen fruchtbringend sein müssen, der interpretiert. Deswegen lohnt es sich auch über Texte zu reden. Weil mich ja die Interpretation eines anderen weiterbringen kann als meine eigene Meinung über einen Text. Und deshalb finde ich die Einstellung "meine Meinung ist meine Meinung und deine Meinung ist deine Meinung und der Autor darf auch eine Meinung haben" schwer problematisch. Spannend wird es doch erst, wenn man Meinungen miteinander konfrontiert. Der Text wird dann doch erst richtig produktiv. Das ist meine Motivation Interpretationen zu äußern. Als Autor versuche ich schon in meinen Texten manche Interpretationsmöglichke iten offenzuhalten, andere auszuschließen und wieder andere anzubieten, aber IM Text.
 

 
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Morningstar


 
- Geschrieben am 01.06.2008 um 17:32. 

:) das tun sie definitiv. Zu mindroses: manchmal schreibe ich um zu experimentieren und euren geschmack zu treffen. manchmal schreibe ich für mich.
 

 
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emotions


 
- Geschrieben am 01.06.2008 um 17:18. 

Nun verstehe ich immer noch nicht, was die Interpretation für die Masse mit mindroses zu tun hat? Und ich habe auch nie bestritten, dass jeder seine eigene Interpretation haben darf. Es ging mir um die Absicht des Autors und um die Motivation des Lesers bei der Interpretation. Aber wahrscheinlich sehe ich auch das total anders und gehöre zur Ausnahme ;)
Hieran erkennt man ganz deutlich, dass sich die Ansichten in Bezug auf die Beanwortung der in diesem Thema gestellen Frage ganz erheblich unterscheiden.
 

 
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Morningstar


 
Alle reden über mich.

- Geschrieben am 01.06.2008 um 16:01. 


Im Prinzip hat Michel meinen Ansatz sehr richtig verstanden. Aber mit seinem Kirchenbeispiel hat er bewiesen dass du auch für Wir,Ihr,Uns,Euch etc. interpretieren kannst. Finde ich einen interessant. Nen Apostel können wir schlecht fragen, was er sich beim schreiben gedacht hat, darum hat er auch kein monopol auf die idee des autors mehr. Jeder kann interpretieren wie auch immer er will. Ich glaube übrigens nicht dass die Intention des Autors im VOrfeld mit dem Leser verknüpft ist, er schreibt vielleicht für den Leser, aber er versteht den Leser nicht. Darum muss er seine GEdanken in Worte fassen, in der Hoffnung dass jemand seine idee wiederfindet. der rest malt lieber sein eigenes bild...
 

 
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emotions


 
- Geschrieben am 01.06.2008 um 13:44. 

Michel, wieso musst du dich immer so kompliziert ausdrücken? ;)
Aber schön - reden wir über Morningstar *lach*

Und das Beispiel mit der Bibel ist ja ziemlich weit hergeholt, Gott kannst du ja nicht mal eben nach der wahren Interpretation fragen, deshalb streiten sich doch auch die Geister darum. Genau das Gleiche ist es bei den Werken bereits verstorbener Schriftsteller, die kannst du ja auch nicht nach der Intention fragen. Selbst in der Schule wird propagiert, dass die Interpretation als richtig gilt, die plausibel ist, genau WEIL man den Autor nicht mehr fragen kann.
Gut, dann müsste man vielleicht auch noch dazwischen unterscheiden, ob ein Autor überhaupt gewillt ist, seine Absicht nach außen zu propagieren oder ob er sich lieber bedeckt hält und auf eine indirekte, verschleierte Art und Weise den Leser zum Nachdenken anregen will. Wie bist du denn? Geht es dir darum, die Menschen zum Nachdenken zu bewegen, damit diese Menschen eine Lösung für ein evtl. vorhandenes Problem finden (falls es eins gibt, das wirklich die Masse betrifft und nicht nur dich) oder bist du jemand, der sich selbst wegen schreibt, nach Aufmerksamkeit hechelt? Ich glaube, du kannst auch nicht alle Autoren über einen Kamm scheren und mit deiner Ansicht alle Autorenmeinungen vertreten.

Und wegen der Interpretation für Dritte: Hier interpretierst du doch nur für dich selbst und nicht für Dritte, warum auch? Also verstehe ich auch nicht, was das damit jetzt zu tun hat.

Ich weiß nicht, ob ich dich jetzt richtig verstanden habe, aber du meinst jetzt, dass die Masse (viele Ichs) ein Wir bilden, quasi die Leserschaft? Wenn ja, dann ist das wohl richtig und logisch, aber was hat die Leserschaft mit der Intention des Autors zu tun?
 

 
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Michel Kenzler


 
- Geschrieben am 01.06.2008 um 07:43. 

mit "sowas, wenn mans ins extrem steigert" meine ich: morningstar meint soetwas wie: wenn du etwas liest, dann erschaffst du durch deine interpretation ein eigenes kunstwerk. zumindest kann man morningstars ansatz so verstehen, wenn man die these von der Eigen-Art-igkeit einer Interpretation ins Extrem steigert. Man muss das aber nicht tun. Tut man das nicht, hat man einen Übergangsbereich, in welchem sich autorintention und leserinterpretation zumindest einigermaßen zu decken haben.

mit dem "Wir" der Interpretation hatte ich mir das so gedacht: Jemand interpretiert mit einer gewissen Autorität für X. In den meisten Fällen sieht das so aus, dass man sagt: "Ich verstehe das so und so. Das ist meine für mich gültige Interpretation." Der Interpretierende und derjenige für den diese Interpretation gültig ist, sind also meistens die gleiche Person (nämlich ICH).
Gelegentlich kommt es allerdings dazu, dass jemand mit Autorität für andere Interpretiert. Zum Beispiel der Mensch auf der Kanzel interprtetiert mit Autorität für die Leute, die da zuhören, die Bibel. Was der Prädiger da erzählt, kann von seiner persönlichen Interpretation durchaus abweichen. Es kann auch davon abweichen wie die einzelnen Gläubigen die Bibel für sich interpretieren würden, was dann doch wohl heißt, dass Interpretationen in Hinsicht auf ihre Adressatengruppe erzeugt werden. Und dann ist das Zentrum der Interprettion, das Morningstar ja eigentlich auf das ICH festlegen wollte, eben nicht das ICH, sondern auch mal ein IHR oder im besseren Fall zu dem genannten Beispiel ein WIR (ist es ein IHR trifft man auf die bekannte Wasser/Wein-Konstellation , die allerdings auch eine Wein/Wasser-Konstellation sein könnte und solcherlei soll ja für gewöhnlich vermieden werden).
 

 
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emotions


 
Wir

- Geschrieben am 31.05.2008 um 18:44. 


@Michel: Was meinst du mit "sowas, wenn mans ins extrem steigert." Verstehe diesen Ausdruck nicht.

Von welchem Schreiben gehst du aus, wenn du dafür das Wir verantwortlich machen willst? Das beim Erstellen eines Werkes oder das beim Bewerten dieses Werkes? Im ersten Falle sowie auch im letzten Falle kann man nicht von einem Wir ausgehen, da wie du selbst so schön begründest: "im lesen erschaffst du ein eigenes kunstwerk... ". Ich glaube kaum, dass ein Autor und ein Leser einen gemeinsamen Verstehenshorizont haben, was die Interpretation angeht und gäbe es dies, gehörte es in der Tat zur Ausnahme.
Es gibt nur ein Wir, wenn beide Seiten zu einem Kompromiss bereit sind und das ist nicht immer der Fall. Wenn ich so manchmal lese, wie meine Gedichte aufgenommen werden und dabei feststelle, wie falsch sie interpretiert werden bzw. wie falsch sie verstanden werden oder in die eigenen Gedanken umgesetzt werden, da kann ich noch so viel versuchen zu erklären, wie ich es meinte und es kommt wirklich selten zu einem Wir-Gefühl, so dass ich dem nicht wirklich zustimmen kann. Ein Wir-Gefühl ist erstrebenswert, aber leider nicht immer realistisch, was ja mehrere Interpretationen eines Werkes zu verantworten haben.
 

 
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Morningstar


 
@Michel

- Geschrieben am 31.05.2008 um 18:11. 


^^ Zum ersten danke für die Erläuterungen.. ich hätte es besser nicht ausdrücken können.. eher schlechter. Ein WIR... so vonwegen nur im kollektiv für uns die sonne scheint. ist in erwägung zu ziehen.. auch wenn ich noch nicht überzeugt bin;)
 

 
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Michel Kenzler


 
- Geschrieben am 30.05.2008 um 16:57. 

zur erklärung von morningstars beitrag: ja er meints wörtlich und er spricht nicht ausschlielich davon, dass dein schreiben von dir abhängig ist, sondern auch dein verstehen, also wie du etwas liest. im lesen erschaffst du ein eigenes kunstwerk... sowas, wenn mans ins extrem steigert.

kann man nicht auch von einem wir ausgehen beim verstehen und beim schreiben?
 

 
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emotions


 
- Geschrieben am 29.05.2008 um 21:34. 

Was zu rauchen und das alles anders zu sehen? Meinst du das jetzt wörtlich?

Und ja klar, ist alles, was wir schreiben, von uns abhängig, wär ja noch schöner, wenn dem nicht so sei. Dann würde es ja keinen Spaß machen sich zu schreiben ;)
 

 
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Morningstar


 
Blickwinkel

- Geschrieben am 29.05.2008 um 13:50. 


Ich weiß nicht.. ich hasse es persönlich zuzugeben, aber wir betrachten uns doch alle zumindest unterbewusst als Zentrum. Das Müssen wir ja auch, sonst würden wir nicht existieren, wir müssen auf unsere Verlangen reagieren oder sie zumindest anerkennen. Unsere Auffassung macht uns Zentrum aller Dínge, darum finde ichs auch interessant was zu rauchen und das alles anders zu sehen. Um zum Punkt zu kommen: Ich glaube wenn du ein Gedicht ließt beziehst du das auf dich, weil du aus deinem Blickwinkel versuchst zu verstehen was der autor sich dabei denkt ODER du malst dir dein eigenes Bild. Beides ist jedoch von dir geprägt. Wenn du "Gedanken" ließt, machst du doch im Prinzip das gleiche: du verstehst, du hinterfragst, du entwickelst weiter. Aber es ist immer das "ICH" von dem du ausgehen musst.
Lieben Gruß
 

 
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emotions


 
- Geschrieben am 27.05.2008 um 22:37. 

Eine Frage hätte ich da noch:

Müsste man da nicht zwischen Gedichten, Geschichten und Gedanken unterscheiden?

Nicht alle Gedichte werden von den Lesern verstanden.
Was mir aber aufgefallen ist (Spätzünder? ;) ): Bei Gedanken, die mehr Fragen in den Raum werfen als alles andere, da geht es viel mehr um den Leser, der darauf eingehen soll, also hat man mehr Spielraum, was die eigenen Gedanken angeht.
 

 
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emotions


 
- Geschrieben am 27.05.2008 um 11:09. 

Ach na wenn das so ist; lass deinen Gedanken freien Lauf! ;)
 

 
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Morningstar


 
:D

- Geschrieben am 26.05.2008 um 20:24. 


Da hast du mich falsch verstanden.. hatte keine aggression impliziert. hab nur geschrieben was ich denke^^ musst du falsch verstanden haben;)
 

 
User offline
 
Du bist nicht Angemeldet.