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Das Forum " Anregungen,Kritik und Ideen " wird moderiert von Steff .
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Du bist nicht Angemeldet.
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Geschrieben am 10.01.2006 um 18:46.
es ist nur ein flüchtiger und unreifer Gedanke aber ich sprech ihn mal aus, womöglich gefäll er sogar:
Warum trennt man nicht Kritik und Kommentar voneinander? Dann können die die kritisieren wollen/können ihre Kritiken reinsetzten und solche die nur mal flüchtig ein paar (oberflächliche) Zeilen loswerden möchten wie ein gewisser Text auf sie wirkt ect.
Klingt theoretisch zumidest ganz gut, weiß nur nicht wie sinnvoll das wäre.
[/erst schreiben, dann denken]
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Geschrieben am 10.01.2006 um 19:20.
[frustriert]
Na ich weiß ja nicht... Ich persönlich denk, dass das dann damit endet, dass niemand mehr ordentliche Kritiken verfasst. Wenn ich die Wahl hab zwischen: "Kritik verfassen?" / "Bwoah geil" / "Grottenschlecht", dann wähl ich ganz sicher eine der beiden letzteren Möglichkeiten. Wer tut sich schon die Arbeit an... Aber eh ganz egal.
Ich kann aus der Erfahrung mit einem Forum sagen: Kritiker sind immer die Bösen oder frustriert oder beides auf ein Mal. Die gegenseitige Kritik funktioniert einfach schon wegen des unbändigen Narzissmus jedes Einzelnen einfach nicht.
[/frustriert]
[konstruktiv]
Wenn sich ein paar Leute dazu berufen fühlen würden, Kritiken zu verfassen, dann sollte man diese als Kritiker "feilbieten". Das klingt jetzt vmtl. eigenartig, meint aber einfach folgendes: Jeder Autor, der will, kann sich für einen Kritiker "bewerben". Der Kritiker selbst hat die Option, den Text abzulehnen, wenn das mit seinen Vorstellungen nicht einher geht. Der Autor selbst ist dann dazu verpflichtet, auf die Kritik zu reagieren. Idealerweise arbeitet er an dem Text, weitere Option wäre auch einfach Gegenargumente zu bringen.
[/konstruktiv]
[/konstruktiv]
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Geschrieben am 10.01.2006 um 22:22.
Den konstruktiven Teil finde ich garnicht schlecht.
Was meinen die Anderen?
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Geschrieben am 10.01.2006 um 23:50.
Klingt nach: "Irgendeiner muss es ja machen."
Wenn es auf Resonanz stößt, hey warum nicht.
Dann bekommt endlich jeder einen Sachbearbeiter für seine Steuererklärung.
Ich werde weiterhin Leute mit meinen ungefragten Kommentaren belästigen, solange ich kann.
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Geschrieben am 11.01.2006 um 08:22.
oder wir machen es so: jeder autor hat in einem gewissen ZEITRAUM die möglichkeit EINEN seiner texte gesondert zur diskussion zu stellen, er macht beim posten des beitrages ein häckchen in sonner checkbox und schon gibts einen thread im forum der den namen seines artikels trägt. nun sind alle anderen autoren aufgefordert, den text nach strich und faden zu zerlegen, interpretieren etc.
das verhindert, dass alle texte im forum landen und dass die menge der beiträge, für die speziell kritik gewünscht wird, unüberschaubar wird.
ich bin übrigens dagegen diese kritikerfraktion einzuführen. eine solche "höhrere instanz" hört sich für mich an, als wollte man streit als institution auf der seite etablieren. will nichts über absicht sagen, aber wenn emilia kritisiert (oder ich) dann bezweifel ich, dass das nicht irgendwann zu heftigen auseinandersetzungen führt.
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Geschrieben am 11.01.2006 um 10:42.
ich finde die Idee aber nicht schlecht, quasie als Beförderung wenn mans gut macht. Die Sache mit der Bewerbung würde ich weglassen und nur User mit dem Rang versehen die durch gute Kritiken mehrfach aufgefalle sind. Die kann man dan eventuell noch anschreiben ob sie es möchten und dann ist gut.
Schließlich haben diverse Foren schon gezeigt das die Leute geil auf Ränge sind (auch wenn diese meist nichts aussagen und nur durch die Anzahl ihrer Beiträge entsthen)
Und warum das ein Streitfall werden soll weiß ich nicht. Kritiker stehen ja in keiner Hierarchie höher.
Die Idee mit den vielen Vorschriften wann welcher User wie viel zum Disskutieren feil bieten darf find ich weniger gut. Je weniger Vorschriften desto besser.
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Geschrieben am 11.01.2006 um 15:32.
jemanden in den rang eines kritikers zu erheben heißt auch der meinung dieses kritikers mehr gewicht zu verleihen. ich würde gerne auf eine derartige autorität verzichten. sollte sich die Seite ähnlich wie ral entwickeln (und ich sehe keinen grund das nicht anzunehmen), beschränkt sich der Kreis der regelmäßig Kommentierenden auf fünf Leute. man braucht allein deshalb schon keinen kritikerrang, weil dieser genau diesen fünf kritisierenden, kommentierenden zufällt. so hatte es sich jedenfalls auf ral herauskristallisiert.
der vorschlag wann jemand wieviele seiner texte zur ausgiebigen diskussion bereitstellen darf kann als einschränkung gesehen werden. de facto wäre es aber ein gewinn. momentan werden viele texte nicht kommentiert, wenn dann meist an der oberfläche... wenn ich aber eine kritik (auf dem von mir vorgeschlagenen wege) "einfordern" kann, werden sich mehrere! (vielleicht bloß fünf, aber nicht bloß einer) zur diskussion bereit finden. die aufmerksamkeit wird ersteinmal auf den text gelenkt. und bei regelrechten textfluten, die es in mancher woche gibt fände ich es gut, wenn ich mich trotzdem versichern könnte, dass mein text (mein herzblut) in diesen fluten nicht untergeht.
das ist als ergänzung zu dem jetzigen kommentarsystem gedacht. die vorteile wären:
der autor muss nicht beim kritiker um bemängelung betteln.
der kritiker kommt nicht in die verlegenheit zu sagen: dein text ist mir ehrlich gesagt meine zeit nicht wert.
kritiker werden nicht überfordert, indem 20 Leute in der Woche eine Kritik haben wollen.
nicht nur ein kritiker befasst sich mit dem text.
intensivere auseinandersetzung mit texten, die ansonsten vielleicht gar nicht beachtet worden wären (und schon gar nicht in dem maß.)
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Geschrieben am 11.01.2006 um 16:04.
Möööp bin für eine Testphase dieser Idee... ^^
LG
Geisterrabe
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Geschrieben am 17.01.2006 um 12:55.
Das mit dem reinen Forum wird meines Erachtens deshalb nicht funktionieren, weil das zu chaotisch ist. Eine geregelte Form wäre mir persönlich lieber gewesen, aber ihr müsst es ja eh selbst wissen. Für einen einfachen Eintrag ins Forum werd ich persönlich mir ehrlich gesagt auch nicht besonders viel Zeit nehmen.
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Geschrieben am 19.01.2006 um 13:59.
Um mal wieder auf den Teppich zu kommen...
Ich sehe das mal ganz egoistisch: Ich bin auch gegen ein Notensystem, denn dass würde mir gar nichts bringen. Ich kann nur sagen, was ich möchte und das sind Bemerkungen zu meinem Text. Es würde schon so etwas reichen, wie ?der charakter x war irgendwie langweilig? oder ?die idee mit dem y ist uralt? oder ?der zweite absatz war gähnend langweilig?. Umfassendere Bemerkungen wäre natürlich noch besser. Und negative Bemerkungen sind meist konstruktiver (finde ich jedenfalls).
Ich würde noch nicht einmal verlangen, dass mein Text zu Ende gelesen wird. Wenn man kein Bock aufs Weiterlesen hat, weils langweilig ist oder Stil einem nicht gefällt, dann ist auch das eine wichtige Rückmeldung.
Bemerkung zu einem Text zu schreiben, sollte jeder können und sich auch trauen dürfen.
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Geschrieben am 19.01.2006 um 19:41.
selbstverständlich, aber manchmal muss es halt ein bisschen mehr sein. und in einem kleinen autorenkollegium funktioniert es auch sicherlich einfach mal einen text ins forum zu schieben, aber bei so an die 300 Leuten, die wir auf der Vorgängerseite waren, werden es eben nicht deutlich mehr wirklich aktive user. deshalb läuft es da mit umfassenden kritiken manchmal nicht sogut. daher mein vorschlag, dass man als autor sehr ausgewählte texte in eine nörgelbereite kritikerkultur einbringen kann (in form eines forums mit limitierten möglichkeiten threads zu erstellen)
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meine erste bewertung ...
Geschrieben am 20.03.2006 um 13:45.
ich hab heute meine erste bewertung gepostet (man möge es mir verzeihen, da ich ja noch nich so lange da bin etc.) und mir ist gleich ein fehler unterlaufen ... es ist aus dem bewertungsformular an sich nicht ersichtlich, ob es sich um noten oder punkte handelt. gewohnheitsmäßig (in den meisten anderen foren ist es halt so) hab ich punkte vergeben, hab mich dann aber gewundert warum die skala nur bis 6 geht und andere bewertete artikel nachgekuckt und musste feststellen, dass es sich um noten handelt (hätte ich hier vorher reingesehen hätte ich's vllt. gewusst) ...
danach ist mir aufgefallen, dass es im grunde genommen doch eine einschränkung ist, wenn man werke, die zum teil emotionen wiederspiegeln, in ein notensystem zwängt (falls das schon wer gesagt hat sry, ich war zu faul das ganze top zu lesen)
daher würde ich es begrüßen, wenn man sich einer wertung enthalten kann, wir sind ja schließlich keine deutschlehrer (einige zumindest noch nicht :))
selbst wenn er eine gute "note" bekommt kann es für einen autor auch eine abwertung seines werkes sein
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Geschrieben am 20.03.2006 um 15:45.
Kann man doch einfach keine Note vergeben :)
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Geschrieben am 21.03.2006 um 08:06.
ich hab gehört, dass einige angehende deutschlehrer prinzipiell auf noten verzichten.
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Geschrieben am 21.03.2006 um 10:22.
Mir wär es lieber sie würden auf den Lehrplan verzichten ;P
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Geschrieben am 24.03.2006 um 08:39.
dann müssten sie einen eigenen plan machen und ob man das wollen kann... nicht bei allen, sonst bekommen die schüler wieder erzählt, dass der erlkönig vom schiller ist. (ist doch ganz klar von napoleon ich weiß)
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Du bist nicht Angemeldet.
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