(Ein Funke durchbricht die donnernden Wogen)
Geschrieben von: Morgenstern
Ein Funke durchbricht die donnernden Wogen
Tobender Leere im Rauschen versunken
Erwogen dann trunken in die Tiefe gesogen
Und leise legt sich der seidene Samt
Nieder auf die ermatteten Lieder
Der Nacht
Es wallt und wehet im gleißenden Morgen
Sorgenbefreit sind die Stunden verhallt
Momente noch von der Sanduhr erborgen
Dann brüllt es wieder auf schlaflose Glieder
Ein und die Seele so kalt
Ich träumte wir schliefen
Von dir