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Autor: Morgenstern

Erstellt am: 09.01.2013

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Sterrennacht



Geschrieben von:   Morgenstern


Kurz ist das rationale Ich
Dem Jetzt, dem Hier, dem Sein gewichen
Von ungelenkem Pinselstich
Die Falten aus der Stirn gestrichen

Du dunkler Himmel, Sterrennacht
Ich seh‘ euch nun und nicht die Farben
Und fühle euer Leben Macht
Macht dass sie nicht für Leere starben

Vielleicht ist‘s mehr als nur der Wahn
Sinn, der mich Kreise spüren sieht
Die blau und gelb auf weißer Bahn
Entfliehen, wem es nachvollzieht