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Autor: Morgenstern

Erstellt am: 15.02.2008

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Gedanken zum Tod



Geschrieben von:   Morgenstern


Anmerkungen des Autors:
Nur ein paar Hirnströmungen.





Der Autor hat folgende Stimmungen f�r sein Werk angegeben:
melancholisch



Der Tod zerfetzt die Organe. Er schiebt der Zellteilung einen Riegel vor. Und er nimmt noch einen teil, den Teil der die Organische Masse zum Funktionieren bringt, das Hirn oder den Funken. Vielleicht die Seele. Er hinterlässt schöne oder hässliche tote Zellen.

Der Tod ist der einzige Richter der ohne Vorurteile richtet - egal ob groß oder klein, alt oder jung, reich oder arm, grün oder blau - Der Tod kommt zu jedem - der einzige Kerl ganz ohne Vorurteile.

Der Tod ist ein Sadist. Er reißt gute Freunde und Liebe aus dem Leben, bringt sie an einen unbekannten Ort und sie hinterlassen Schmerz und Verzweiflung.

Der Tod ist ein Sturm oder ein leichter Wind der dich mitnimmt, manche gehen unter Aufbäumen und Schmerzen, andere fliegen leicht und schnell davon.

Der Tod ist unausweichlich, er wird uns allen einmal begegnen und manche bauen Hoffnung auf privilegiertes Dasein nach dem Sterben.

Der Tod ist oft ein letzter Ausweg, ein Sturz ins Unbekannte weil es hier nicht mehr zu ertragen ist.
Der Tod ist unausweichlich und für viele ein Trost seine Liebgewonnen wiederzusehen.
Der Tod ist für viele eine Erlösung und nimmt ihnen die Schmerzen.
Der Tod ist für manche etwas Berauschendes.
Der Tod ist gehasst oder geliebt.
Der Tod ist oft ein guter Freund.
Der Tod ist unerforscht.
Der Tod holt ein.
Der Tod
Der T
Der
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