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Autor: Freederic

Erstellt am: 19.11.2003

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Ein alter Mann...und das Meer



Geschrieben von:   Freederic


Ein..,
ein alter Mann und das Meer.
alles...
alles schon so lange her,
die endlos'Wogen der Gezeiten
stahlen uns so manche Stund',
so manchen Tag,so manches Jahr.
Wo wir einst verträumt verliebt,und eng umschlungen
der Welt glaubten, hofften,zu entfliehen,
alls ..,
alls seien wir es,
gerade wir!
die Auserwählten,
zerann die Zeit in uns'ren Händen
wie der Sand...
damals in uns'rer Hand.
Und doch...
die Erinnerung an diese wahrlich schöne Zeit
an des Meeres Brandung,
wir Beide...
nur mit Salz und Sonne auf der braunen Haut
träumen heut' noch immer ..
diesen einen schönen unvergeßlich' Traum.
Doch das wahre Leben hat uns zu schnell eingeholt,
hat uns hin und her gerissen,
hat uns Gut und Geld genommen,
und zu guter letzt..
die Liebe auch geraubt.
Wo der wahren Liebe rote Rose einst geblüht,
ein Dornenstrauch nun im staubig' Sande steht.
Wo Sand und Meer ...
uns einst beglückt,
hat ein Hotel sich ...eingelebt!
Und protzt nun mit seinen Steinen..,
und weiß doch nichts...
von Dir und mir !
und diesen unvergeßlich' Tagen!
und den Nächten !
und......
und so steh ich hier..
als alter Mann.
und sehe mir ...
noch einmal !
alles an.
Nein....!!!
Nein !
Verdammt ..!daß sind keine Tränen!!!
ist doch nur das Salz vom Meer,
das der Wind trägt daher !
Warum wohl sollt' ich weinen ???,
tote Herzen haben keine Tränen!!!