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Autor: Franklin M. Bekker

Erstellt am: 26.10.2003

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Strahlende Helden?! - Esalen VI



Geschrieben von:   Franklin M. Bekker


Wir waren den restlichen Tag und auch die Nacht hindurch gelaufen, so schnell es das Terrain ermöglichte. Im Morgengrauen trafen wir wieder auf Rob. Wir liefen einen weiteren Tag und waren uns gegen Abend sicher, dass die Zwerge, wenn noch hinter uns, weit entfernt waren. Also machten wir Lager. Dazu fanden wir eine hohe Kastanie, die der einzige Baum in einigem Umkreis war. Der Kleriker und Arafram legten sich zuerst schlafen. Währenddessen hielten Hulk und ich wache. Hierzu kletterte ich auf die Kastanie von wo aus ich alles Überblicken konnte. Wir waren uns ziemlich sicher, dass wenn sich in dieser Nacht eine Gefahr einem Opfer näherte, wir die Gefahr und nicht das Opfer sein würden. In lauernder Pose verbrachte ich also die halbe Nacht, ohne etwas Ungewöhnliches wahrzunehmen. Nach der Wachablösung lag Arafram konzentriert blickend in der Baumkrone. Von Nichts gestört erwachte ich erst kurz vor Mittag. Da hatte Rob schon einen schönes Lachsfilet in der Pfanne zu brutzeln. Er hatte es mit verschiedenen Kräutern gewürzt und wir hofften alle inständig, dass sie nicht giftig waren. Hulk erwachte auch von dem angenehmen Duft dieser Mahlzeit nicht. Ich musste grinsen. Der Halbork wird im Durchschnitt keine fünfzig Jahre alt und zusätzlich verschläft diese Spezies auch noch einen großen Teil ihrer Zeit.
"Sag mal Loki, wunderst du dich gar nicht über meinen Fisch?"
Erst jetzt begriff ich, dass Rob diesen Lachs ja irgendwo her haben musste. Und seine Frage implizierte nur eins: "Wir haben unseren See also gefunden?"
Rob nickte. "Ein bissel südlich von hier. War noch kein Zwerg da, als ich heut morgen da hin gewesen bin. Aber wenn der König der goldenen Krone hier mit ner größeren Zahl von Leuten vorbeikommt, wird er sicher dort Lager machen."
"Dann lass uns hier noch zwei Nächte auf ihn warten und hoffen, dass er nicht schon längst vorbei ist.", schulg ich vor. Wir einigten uns darauf.
Ich aß von dem Lachs und tauschte dann mit Arafram die Position. Er freute sich sehr, als der Kleriker auch ihm einen Fisch zukommen ließ. Nur erwachte der Ork. Er kramte halb verschlafen in seinen Sachen, fand eine Pergamentrolle und entfaltete sie. Er studierte ausgiebig die zehn Zeilen, die darauf standen. Schließlich schlug er Arafram auf den Oberarm und sagte: "Nel sagt: `Du sollst nicht essen, wenn andere noch Hunger haben'"
"Nel will, dass ich verhungere.", gab der Sklave zurück. Hulk schlug ihn mehrere Male auf den Oberarm. Der Elf lag bald wimmernd, sich krümmend am Boden. "Nel sagt: 'Du sollst nicht widersprechen.'"
Ich war mir nicht sicher, ob dieser Sklave das jemals begreifen würde.
Es fiel in die Zeit als er Wache hatte, dass der König der goldenen Krone endlich eingetroffen war. Wir konnten uns eines sehr gut ausrechnen. Wir hatten die Zwergenstreitmacht eineinhalb Tage nach unserem Aufbruch angetroffen. Mittlerweile war das zweieinhalb Tage her. Das hieß der Die Soldaten des Königs der goldenen Krone belagerten seit etwas weniger als einem Tag Esalen. Selbst, wenn unsere Mission schon in dieser Nacht Erfolg hätte, würden wir Eslaen vielleicht nur noch als einen Haufen von Schutt und Asche wiederfinden. Wir konnten uns sehr gut ausrechenen, dass wir in dieser Nacht Erfolg haben mussten.
Arafram ließ sich, da waren grad die letzten Sonnenstrahlen hinter dem Horizont verschwunden. vom Baum herab und flüsterte: "Ich sehe Feuer in Richtung und Entfernung des Sees. Dies wird König Freddy sein."
Wir stimmten zu und machten uns Bereit für den Aufbruch. Eine halbe Stunde später schlichen wir, diesmal hoffentlich ungesehen, auf den See zu. Die Nacht war relativ mild und es wehte kaum Wind. Einige Tiere balgten sich lautstark in den tiefen des Waldes. Wir wussten es war beinahe unmöglich uns zu hören. Bald kamen wir an einen Punkt, da es gefährlich wurde sich dem Lager der Zwerge weiter zu nähern. Es reichte wenn einer diese Gefahr auf sich nahm.
"Wer geht?", fragte der Kleriker. Wir hatten alle das Gleiche im Kopf.
"Jemand der entbehrlich ist.", antwortete ich mit einem Grinsen. Ich war kein Mann, der das Offensichtliche verschwieg, egal, was einige Leute darüber denken mochten.
Wir brauchten Arafram nur anzuschauen, um ihm mitzuteieln, dass er der Glücklich war.
Er bewegte sich nicht direkt unbehände. Es war mehr eine Art von Unfähigkeit. Ständig brach er irgendwelche Äste von Bäumen oder schreckte Vögel auf. Die Zwerge schienen nicht darauf zu regieren. Schließlich war Arafram ihrem lager ein gutes Stück näher gekommen. Sie hatten es mit Feuer gut beleuchtet und man konnte alles ganz deutlich sehen. Allein Arafram war zu nervös, um irgendetwas zu erkennen. Als er sich gerad wieder davon schleichen wollte, weil er sich nciht näher heran getraute, trat er in den morschen Stamm eines Baumes, den ich Aufgrund der Lautstärke des modrigen Knachkens sofort als Birke identifizierte. Wo dies geschehen war, konnte Arafram doch noch etwas sehen.
Er kam prustend an den vereinbarten Treffpunkt und brachte Sekundenlang keinen Ton herraus. Nach einer Weile sagte er: "Nichts gesehen. Sechs Zwerge hinter mir." Doch schon sah er niemanden mehr von uns, denn wir waren alleseamt in die Büsche gesprungen, um uns zu verstecken. Wir sahen in seinen Augen, dass er nicht verstand. Er hatte einen Pfeile auf die Bogensehne gelegt. Wegrennen jedenfalls wollte er nicht. Wenn er doch nur noch ein paar Meter weiter in den Wald hinein gehen könnte. Wie schön hätten wir den Zwergen in den Rücken fallen können? Diese Chance war spätestens vergeben, als die sechs Zwerge in Sichweite kamen. Sofort schoss Arafram auf einen der vier forderen. Der Zwerg bekam den Pfeil in die Schulter und es schien, als hätte ihn der Angriff nur noch zorniger gemacht. Er stürmte drei anderen auf Arafram zu. Die beiden Hinteren hingegen schossen mit ihren Kurzbögen, trafen glücklicherweise nur die Bäume. Schaute man in das Gesicht der vier anstürmenden Zwerge, dann war Araframs Schicksal schon besiegelt. Nur Sekunden später sah die ganze Situation vollkommen anders aus. Der äußerste Zwerg auf der rechten Seite beispielsweise hatte seine Gesichtszüge überhaupt nicht verändert und er schaute noch genauso tötlich. Allerdings tat dies sein Kopf ungefähr zehn Meter von seinem Körper entfernt, weil ein aus einem Gebüsch heraus springender Halbork die beiden mit einem sauberen Axtschwung voneinander getrennt hatte. Der äußerste Zwerg auf der rechten Seite starrte fassungslos. Nachdem er zuerst nur verwundert geschaut hatte und grübelte, was eine massive Eichenholzkiste mitten im Wald machte, musste er kurze Zeit später akzeptieren, dass dies kein Familienbesuch war. Mit dieser Erkenntnis kam auch das fassungslose starren auf das Innere von Karsten. Er erkannte auch, dass es keinesfall ein Vergnügen ist von einer massiven Eichenholzkiste verdaut zu werden. Auch der Kleriker hatte zu Gunsten von Araframs Leben sein Versteck aufgegeben. Er war aus dem Gebüsch hervorgesprungen, um einen der letzten beiden Zwerge, die mit Äxten bewaffnet waren aufzureiben. Sie lieferten sich einen heftigen Schlagabtausch. Unterdessen hatte Arafram einen weiteren Pfeil aufgelegt und ich rechnete mir aus, dass er den letzten anstürmenden Zwerg niederstrecken könnte. So geistesgegenwärtig auf die akuteste Bedrohung zu reagieren war der Sklave allerdings nicht. Er streckte mit seinem Pfeil einen der Bogenschützen, die hinter Bäumen auf einen sicheren Schuss lauerten, nieder. Kurz bevor der anstürmende Zwerg einen tötlichen Schlag gegen Arafram ausführen konnte sprang ich aus meiem Gebüsch hervor. Ich hatte mein Langschwert aus der Scheide gezogen und führte einen ungezielten Schlag gegen ihn aus. Ich weiß nicht warum die bärtige Gestalt sich daraufhin mir zuwandte, denn mein Angriff war wirklich ungefährlich gewesen. Schließlich mussten sowohl Arafram als auch ich den kalten Stahl seiner Axt spüren. Ich war verdammt wütend auf diesen unfähigen Sklaven und wäre es wahrscheinlich nicht mehr lang gewesen, hätte nicht die Kiste den letzten Bogenschützen, der Kleriker seinen Zwerg und Hulk den grimmigen Zwerg, dem es beinahe gelungen wäre Loki Barfußen zu töten, erschlagen. Der wundersamen Heilkraft des Klerikers dankbar trat ich, nun wieder bei bester Gesundheit, auf den ebenfalls geheilten Sklaven ein.
"Loki! Loki!" Rob zog mich von dem sich vor Schmerz krümmenden Sklaven fort.
"Lehrnt kämpfen oder erwartet nicht, dass euch jemals wieder einer von uns im Kampf beistehen wird.", fuhr ich Arafram an. Meine flieder fabenen Augen, waren voller Hass. Ich wollte, dass sich dieser Hass in seinem verdammten Hirn einbrannte.
"Ruhe jetzt! Was hast du gesehen?", fragte Rob.
"Hab ich doch schon gesagt.", antwortete der Sklave. "Nichts."
Der Ork grunzte verächtlich. Ich schüttelte nur den Kopf. Karsten rülpste. Der Kleriker aber wurde cholerisch, umklammerte mit seinen Händen den Hals des Sklaven und versuchte, eindeutig zu erkennen an den glupsenden Atemgeräuschen Araframs, ihn zu erwürgen. "Du schleichst dich an ein perfekt ausgeleuchtetes Zwergenlager und siehst nichts? Gar nichts? Du bist so unglaublich wertlos..." Wir warteten geduldig, bis Rob entschied den Sklaven doch leben zu lassen. Der rieb sich mit der rechten Hand den Hals. "Verdammt.", sagte er.
"Was machen wir jetzt?" Ich war ratlos.
"Hingehen und niedermetzeln. Auf Gedeih und Verderb!" Der Halbork verbrachte mir wirklich zuviel Zeit mit Nel.
Wir schlichen uns denn also in das Lager der Zwerge und fanden, dass es eine gute Entscheidung war. Auf dem Boden lagen in Decken eingemurmelt vierzehn schnarchende Zwerge und inmetten des Lagers stand vor der Kulisse eines großen Sees ein Zelt. Darauf das Emblem der goldenen Krone. Wir brauchten uns nichteinmal anzuschauen, um zu wissen, was zu tun war. Wir hatten nichts, um diese Zwerge zu betäuben und wir konnten es nicht wagen auch nur einen von ihnen zu wecken. Auch konnt es nicht riskiert werden, dass sie erwachten während wir dem König gegenüberstanden. Keinen Feind im Rücken lautete die Devise. So nahmen wir alle eine Klinge zur Hand und begannen unser blutiges Werk. Ein Zwerg begann zu gurgeln, als Rob ihm die Kehle durchschnitt, doch der Kleriker war geistesgegenwärtig genug einen zweiten Schnitt zu machen. Das Gurgeln selbst ging im Schnarchen der restlichen Zwerge unter. Als wir fertig waren ließ ich mein Schwert fallen. Ich wollte diese Waffe nie wieder anfassen. Sie war ohnehin öfter schwer als nützlich.
Kreidebleich von der Bluttat betraten wir einen unerwartet großen Raum. Ich schnippte mit den Fingern, als ich erkannte, womit wir es zu tun hatten. Das Zelt des Königs der goldenen Krone war ein Luxusgut, das nur von den Wüstenvolkern produziert wird. Es hat einen magischen Innenraum mit Empfangshallte und Schlafzimmer und einen großen roten Knopf, der es zusammenpackt ohne darin befindliche Leute einzuquetschen. Als mir diese Erkenntnisse kamen standen wir natürlich schon in der Empfangshallte und meine Gefährten wurden bereits von einem zornigen Zwergenkrieger empfangen. Dies war kein Kampf für mich. Also stellte ich meine Harfe, die ich für gewöhnlich auf dem Rücken mit mir herum schleppte, auf den Boden und begann zu spielen. Ich spielte ein Lied über den Angriiff der Zwerge auf Well City. Meine Freunde nahmen Anteil an dem Hohn, indem sie mitsangen und der Zwerg nahm Anteil, indem es ihn fürchterlich demütigte. Es gibt keinen Zwerg auf Kazul, den es nicht demütigt von der größten Niederlage seiner Vorfahren zu hören. Das gesamte Zwergenvolk hatte sich gegen die Menschen und Elfen verbündet, um eine großes Zeitalter für die Zwerge einzuleiten. Aber schon ihre Niederlage in der ersten Schlacht war bitter gewesen. Zu diesem Zeitpunkt, da ich zu singen begann war der Kampf schon in vollem gange. Hulk und Rob hieben auf den Zwerg ein, während Karsten ab und an versuchte ihn zu beißen und Arafram mit fürchterlich schlecht gezielten Pfeilen dazwischen herum sprang. Als der Zwerg bemerkte, dass er diesen Kampf nicht allein gewinnen rief er ein paar Worte in seiner Sprache, die keiner von uns verstanden.
In der Ecke des Raumes tauchte plötzlich ein Zwerg in einer Robe auf. Er schmiss etwas auf den Boden und mit entsetzen mussten wir sehen, dass sich daraus ein Steingolem bildete. Arafram reagiert wiedereinmal schnell, aber unbedacht. Er beschoss den Zwerg in der Robe, der zuerst vor Schmerz aufschrie und dann verschwand. Von meinem Rücken griff ich die Armbrust. Ich ließ das Harfespielen und rollte mich nach rechts, sodass ich nciht mehr die Kämpfenden im Weg hatte, wenn ich auf den Steingolem, der in der Mitte des Raumes stand, schießen wollte. Ich ließ den Pfeil fliegen und er blieb tatsächlich in dem Ungetüm stcken, schien jedoch nicht viel auszurichten. Der Steingolem machte einen Schritt vorwärts und versuchte dem Kleriker eines überzuziehen. Robs Reflexe waren schnell genug der langsamen Bewegung des Golems auszuweichen. Er schlug dem Ungetüm, das vor Schmerz aufschrie, mit seinem Knüppel auf den großen Zehn. Gleichzeitig versetzt Hulk dem Zwergenkrieger den entscheidenden Schlag. Der bärtige stürzte Tot zu Boden. Für mich hinter dem Steingolem tauchte abermals der Zauberer in der Robe auf. Eine Feuerwand umfing uns plötzlich und wir schrien in Schmerz. Ich wälzte mich auf dem Boden, um mich zu löschen. Araframs, der etwas abseits stand und den das Feuer somit nicht verletzt hatte, bewies abermals schnelle Reflexe. Der Pfeil, den der Zwerg in der Robe anschließend im Kopf hatte beendete fast augenblicklich sein Leben. Der Steingolem stellte dann kein großes Problem mehr da. Er war zwar gewaltig und es schmerzte ungemein, wenn man eine seiner Fäuste an den Kopf bekam, aber er war auch unbeweglich. Sehr schnell hatten Rob und Hulk ihn zertrümmert.
Wir klopften uns den feinen Staub von den Klamotten und öffneten dann die Tür zur Kammer des Königs mit der goldenen Krone. Ich hielt meinen Gefährten die Tür auf und bat sie mit einer tiefen Verbeugung einzutreten. Ein wenig Hohn für den König der goldenen Krone. Drinnen bauten wir uns vor dem Trohn auf. Darauf saß ein alt und schwach aussehender Zwerg. Aber er trug eine goldene Krone auf dem Kopf und so konnten wir sicher sein, dass wir es mit dem König der goldenen Krone zu tun hatten. Unerwartet sprang dieser auf. Er stürmte auf Rob zu und ehe der Kleriker überhaupt begriff,w as gescah sah er sich in einen Rinkampf mit seinem Ebenbild verwickelt. "Verdammt!.", fluchte ich. "Doppelgänger!" Ich versuchte Karsten zu animieren seinem Meister zu helfen und hoffte, dass wenigstens die Kiste einen unterscheid zwischen ihren beiden Meistern wahr nahm. Aber Karsten wackelte nur verwirrt von einer Seite auf die andere. Ob Hulk wusste, was er tat, als er sich in den Ringkampf einklinkte, oder nicht, wusste ich nicht. Ich sah wie die beiden Kleriker oder einer von ihnen ihn hin und wieder schlug und wie er sich mit allen Gleidmaßen verteidigte. Es war ein unübersichtliches Knäul aus Kleriker mit Halbork, das sich erst löste, als Hulk mit einem Faustschalg einen der Kleriker in die Ohnmacht prügelte. Der Ohnmächtige verlor beinahe sofort seine Gestalt und verwandelte sich in etwas Graues mit Armen und Beinen. Dies war mit Sicherheit der Doppelgänger. Ein teuflisches Wesen aus einer anderen Dimension. Noch bevor Hulk und Rob sich ganz von dem Ringkampf mit dem Doppelgänger erholt hatten, verlangten sie nach etwas zu fesseln. Rob schaute mich, als wir nichts, auffordernd an.
"Was?", fragte ich.
"Du hast doch Handschellen."
Ich nickte. "Die habe ich aber für einen ganz anderen Zweck gekauft." Und erinnerte mich an ein blauhaariges Bauernmädchen mit großen und tiefen, braunen Augen.
Mir blieb natürlich keine Wahl und ich gab ihm die Handschellen. Unsere Mission jedenfalls war erfolgreicher gewesen, als wir zu hoffen gewagt hatten. Wenn wir die Zwerge der goldenen Krone überzeugen konnten, dass sie von dem Doppelgänger reingelegt worden sind, dann würden sie höchstwahrscheinlich den Krieg stoppen. Wir hatten frohen Mut, aber noch war es nicht vorbei. Es ging wieder zurück nach Esalen.