Ich glaube Anmerkungen des Autors:
Entstehungsdatum: 23.09.2003


Ich suchte dich, versuchte dich zu finden,
doch du warst nicht da und auch nicht zu ergründen.
Ich bat dich, auf dass du mir ein Zeichen gibst,
doch das Zeichen kam nicht, der Grund das ich alleine blieb.
Ich rief zu dir, begann an dir zu zweifeln,
doch ich sah dich nicht, du warst nicht zu ergreifen.

Ich stellte Fragen an die, die dich verkünden,
doch bekam keine Antwort die Fragen zu ergründen.
Ich besuchte dich, wollte mit dir sprechen,
doch du warst nicht da für mich, das Band, es würde brechen.
Ich flehte zu dir, du mögest zu mir kommen,
doch ich sah nur Schwarz und du bist mir entronnen.

Du warst nicht da, als ich dich dringend brauchte.
Es gab keinen Grund, warum ich weiter glaubte.
Ich bat dich um Rat und flehte um Hilfe,
doch ich hoffte umsonst, du kamst mir nicht zu Hilfe.
Ich sah mich um und öffnete meine Augen,
alle suchten dich, weil sie an dich glaubten.

Niemand hat dich jeh gesehen, könnte dich beschreiben,
sie wollen doch nur die Wahrheit sehen und sind so bescheiden.
So wandte ich mich ab von dir, verlasse deine Wege.
Du kamst nicht und sahst mir hinter her, als ob es mich nicht gäbe.
Doch dich gibt es nicht und es gibt keinen der dich bräuchte.
Das ist der Grund und alles woran ich glaube.