Eine Träne auf dem Grund
Geschrieben von: Franklin M. Bekker
Es stand meine Traumfrau,
einsam am Fluss.
Ich schmecke in der Luft,
noch ihren bittersüßen Abschiedskuss.
Ihr weißes, luftiges Kleid,
und eine Träne, sind noch hier.
Auf dem Grund dort unten,
Tränchen! Ich komme zu dir.
An der Oberfläche sehe ich ihr Spiegelbild,
in den seichten Wellen schweben.
Meine Arme greifen danach.
Zu spät! Ich muss mit den Tränen leben.