Märchen für Elenchen VII Als könnte er ihre Gedanken in ihren schönen Augen lesen ,fühlte auch er den Zauber dieser Winternacht,
und auch die Wärme beider Herzen, während sie ganz eng umschlungen unter diesem prächtigen Sternenhimmel verweilten, in sich versunken, voll trunken von des Glückes Wiedersehen, sich zu spüren, zu berühren, ach wie lange hatte er auch dass vermisst.
So standen sie, als ob die Zeit von nun an still stehen würde, doch er wusste, sie mussten weiter, war dies doch nicht wirklich ihre Welt, und sie hatten ja nur kurze Zeit , zu kurz, dann mussten sie wieder zurück, und ihrer beiden Wege würden sich wahrscheinlich für ewig trennen.
Anscheinend hatte Elenchen enbenso gefühlt, gedacht,denn zwei kleine Tränen liefen Perlen gleich über ihre rosa Wangen, schimmerten im Mondlicht.
Zart küsste er sie ihr weg und streichelte zärtlich ihr weiches langes blondes Haar.
Sie schmiegte ihr Gesicht an seine zärtlich` Hand,
und sah ihn liebevoll mit ihren blauen Augen an,
mein Geliebter, wie wird es weitergeh`n, werden wir uns wirklich niemals wiederseh`n ?,
warum muss des Schicksal unbarmherzig Werk gerade so Liebende wie uns wohl nur treffen,
warum bestraft uns das Leben,
wären wir doch bereit alles dafür zu geben,
könnten wir gemeinsam gehen,
den Weg der ewig` Liebe, voller Zuversicht und Gewissheit,
dass niemand und nichts, uns`rer Liebe sich engegenstellt.
Nun sah er sie traurig an,doch in seinen Augen war ein funkeln, kleine Blitze entflogen diesen nun..,
komm lass die Zeit die uns noch verbleibt doch nutzen.....
Lass uns machen einfach verrückte Sachen,
die uns einfach glücklich machen...
Dich und mich......
und in der Ferne hörte man wieder der Spieluhr...
fein gsponne` Melodie,durch die kalte klare Nacht,
während zarte weisse grosse Flocken
mit Sternenstaub benetzt die Welt umher verzauberten,
wusste sie diese Melodie..
war für zwei Herzen nur geschrieben...
Nun *Elenchen* wie geht es weiter?