Jugendwerk 7 Sag bitte nichts,
haß mich bitte nicht,
nicht gleich,
laß Dir damit Zeit,
brich zuerst die Rose dort,
sie ist ein Kind der Hoffnung,
die Irgendwer einmal verlor.
Vielleicht ist es Schicksal,
und Du,
Nur Du, bist dazu bestimmt sie zu finden,
und zu brechen,
stell sie hinter Glas,
und die Rose dieser weggeworf`nen Hoffnung
wird Dein Schloß!!!

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Ich sah Ihn,
ich sah Ihn,wie er stand,
wie er stand, wie ein Finger.
Wie ein Finger,
mahnend in den Himmel zeigend,
und von ferne hörte man den Lärm der Stadt,
störend...
in der Andacht Ruhe,
störender...,
als das blecherne Lachen jener,
die es schon wußten,
aber schon zu müde waren,
um zu folgen...
diesen Fingerzeig......

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Ich wußte nicht,
wie mir geschah,
ich sah nur mehr den Glanz,
den Glanz des Wahnsinns..
in Ihren gelben Augen,
als sie sich von mir trennte,
um im Universum zu verschwinden,
sich zu vereinigen,
mit dem,
daß sie seit langem schon verband....

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Ein hoch auf den Tod....

Du schöner, mir schon so vertrauter Klang,
des Hallelujas,
Hymnen, hoch in den Wolken,
schwebend.
Klang der Engel,Silberstimmen,
zart und rein,
Lob und Preis,
Halleluja!
Süße Töne steigen hinan,
den blauen Himmel,
weiße Wolken ziehen ihre Wege...
Halleluja!
Hört doch ihr armen Menschen,
die ihr weint,
weint nicht um mich,
hört das Halleluja!
Trocknet eure Tränen,
spielt ,
spielt das Lied vom Tod.
Halleluja!
Hört das süße Lied,
die Melodei,
der Klang der Harfe..
ist dabei.
Hört ihr Credo..
auf die Liebe, das Leben,
seht das Glück und die Zufriedenheit !
Halleluja!
Laßt die Seele frei...,
sich erheben,
hier....,
hier bin ich Mensch...
hier will ich sein...!!!