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Autor: Freederic

Erstellt am: 30.04.2001

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Liebesbrief der (Vierzehnte)



Geschrieben von:   Freederic


Eigentlich.....
wollt` ich ja überhaupt nicht schreiben,
denn Dein furchtbar langes Schweigen,
kränkte ganz tief, ganz fürchterlich,
mein kleines armes Herz.
Aber sollt` ich wegen meines Herzens Stolz
Dich denn ganz vergessen???,
Dich , diese schöne wunderbare Maid,
mit den tollen Augen,
und den schönsten Haaren,
die ich je geseh`n,
und ich je wohl sehen werde???.
Und ein verführend` rotes Lippenpaar,
dir den Himmel verspricht!
Und die Figur... geformt von Götterhand,
kann ich doch nicht einfach so vergessen.
Da müßt` ich doch für wahr,
ein großer Tölpel sein...
" Und so saß ich denn auf einem Steine,
und deckte Bein` auf Beine,
den Kopf hat ich in die Hand gesmogen,
den stützt ich auf den Ellenbogen"....
(sehr frei übersetzt!,(weil daß Orginal sich nicht reimt!))
so schrieb schon "Walther von der Vogelweide"
vor gut achthundert Jahren...!
und mir ist` ebenso erfahren,
die wahre, große Liebe kommt nicht oft,
besonders nicht,
wenn du sie so stark erhoffst.
Doch ich hoff` in meinem Falle,
erhört Fortuna nun mein zartes fleh`n,
und läßt die Liebe in uns aufersteh`n.
Deine Liebe, meine Liebe, unser Glück...,
und gibt es auch mal ein kleines Mißgeschick,
die Liebe uns`rer Herzen,
bringt uns sicher wieder zu uns zurück.
Und die Moral von der Geschicht`,
Geliebte...verlaß mich nicht!!!,
eh es noch begann.
Laß die zarten Knospen uns`rer Liebe langsam auferblüh`n,
und sie wird für immer und ewig fortbesteh`n !!!