Liebesbrief der (Dreizehnte (13.) ! Kleines Teufelchen,
war auf der Flucht,
vor der großen Einsamkeit,
auf der Flucht vor Enttäuschun`g bitt`ren Geschmack,
der Hoffnung Schimmer auf eine Liebe fast schon aufgegeben,
bis er fand,vielleicht,
daß er vergebens schon so lange suchte,
und es gar nicht wußte,
eine kleine liebe Hexe,
kreuzte seinen (und vielleicht auch ihren) Weg!
Pechschwarz war ihr wunderbares,
nach Pfirsich duftend` lockig, seidig Haar,
in daß er sich so gern`,
voller Liebe und Verlangen hätt` vergraben.
So dicht vor ihm, doch fast unerreichbar fern,
die Schlankheit der Figur,
die liebe Art, ihr helles Lachen,
ihrer Augen strahlend Glanz,und doch,
ein kleiner Schatten, ein Kummer...,
eine kleine, große Seele, die nach Liebe schreit..!
Daß war etwas,
was das kleine Teufelchen noch gar nicht kannte.
Oder doch ?,
aber war daß schon sooo lange her?
Ist daß nun der Himmel, oder doch die Hölle?
Himmel wär`s ja sicher, wenn sie mich genauso mag,
wie ich sie Liebe!!!
Und der Hölle heißer Schlund sich wieder öffnet,
wenn ich für sie..,
so, wie viele And`re bin!
Und daß schlechte, an diesem Drama,
daß sie nicht weiß,nicht ahnt,
vielleicht auch gar nicht fühlt!,
wieviel, an ehrlich`,starken Gefühlen,
welch starkes Herz da heiß für sie erbebt!
Bereit zu geben, statt zu nehmen,
ganz wie deine Art,
aber hast du je...,
je etwas zurückbekommen???
Auch Teufelchen ist so ergangen..,
alles gegeben,
doch nie!!! nie...etwas zurückbekommen !!!
Sollten wir nicht endlich daraus lernen ???
und uns zusammen im Gefühl, im Herzen,
und vielleicht sogar im Bett..,
erwärmen???
(bin halt doch ein kleines Teufelchen..!)