Liebesbrief (der Fünfte) Und wieder... war ich allein,
Dein Versprechen..., Schall und Rauch,
und ich hab` gewartet, ...viel zu lang, viel zu lang
und vergebens.....
Und gerade heute, warst Du die Königin,
gehüllt in edlem schwarz`Gewand`,
die Boa verhüllte Deinen schönen zarten Nacken,
den ich so gerne zart liebkost,
und Dein makelloser schöner weicher Körper
hat mich berührt,nein, an mich gepreßt,
war da vielleicht ein klein wenig Verlangen ?
Eine Sehnsucht, nach Liebe, Wärme und Geborgenheit,
oder nur ein kurzes Glücksgefühl, ein Begehren ?
Vielleicht...auch nur..für eine Nacht ???
Fühlst Du doch ein wenig so wie ich,
oh meine Königin?
Und wieder hast Du es geschafft,
die Flammen meines Begehrens, mein Verlangen
schier ins gefährlich grenzenlose zu steigern.
Ach mein wunderschöner schwarzer Schmetterling,
dürft ich doch die Blume sein,
bei der Du, wenn auch nur kurz verweilst,
ich würde Dich mit meinem Necktar überschütten.
Ein Traum, und doch... oder vielleicht gerade deswegen,
mein endlos` nie erfüllter Traum...
von Anmut, Frau und zugleich Teufel,
mit der zarten weiblich` Kraft,
mich jederzeit zu verführen, sich wohl bewußt..,
der wohl nie wird Wirklichkeit.
Wo warst Du meine Herzensschöne,
als mein Herz so nach Dir rief..?
Einsam und verlassen sitz ich hier,
und meine Sehnsucht wächst von Minute zu Minute...
mehr nach Dir!!!
Und dies an einem Samstag Abend..!
Wie gemein, daß kann doch wirklich...
keine ( geschweige denn )
die wahre,große Liebe sein ???