Die Nacht ~für Celeste~
Geschrieben von: Hoffnung
Im Feuermeer
der Sonne täglich Tod,
der Himmel färbt sich Flammendrot.
Der Königinen sanfte Schwingen
langsam Ruhe über die Welt bringend.
Sacht legt sie sich auf alles nieder,
wie des Schwanes schwarzen Gefieder.
Wesen der Sonne sich langsam verkriechen.
Der Nachtschatten sie sind gewichen
Leise Geräusche die Nacht erfüllen
wie sanfte Liebesschwüre.
Glitzernde Göttertränen
sich im Gefieder fangen.
Dem einzigen Untertan
von Menschen Mond genannt
So schreitet sie Hoheitsvoll
mit sanften Gemüt
dem Morgengrauen entgegen.
( Dieses Gedicht ist einzig für Celeste geschrieben)