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Autor: Khaine

Erstellt am: 08.04.2002

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Dürre



Geschrieben von:   Khaine


Anmerkungen des Autors:
Eigentlich gefällts mir nicht, aber ich will es auch nicht ganz verwerfen. Schätze das Gedicht bedarf dringenst einer Überarbeitung - irgendwann ...



Ein Grashalm unter Tausenden seinesgleichen
sie alle schaukeln gemütlich im Wind
auf einer Wieso wo sie gewachsen sind.
und mißachten die vom Wind überreichten Zeichen.
Denn wo er heute weht, so kühlend mild,
und gegen die warme Mittagssonne hilft.
Bald will er in den Norden ziehn
und keine Himmelsträne mehr fiel

Die Gräser die in der Mittagssonne dursten,
und von trockenem Staube husten,
sehnen sich nach dem kaltem, erfrischendem Nass
auf dass ihr Antlitz nicht von dieser Welt verblasst
den vergessen wird sein ihr saftiges Grün,
welches zierte den Boden so schön