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Autor: Franklin M. Bekker

Erstellt am: 08.12.2001

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Pfingstnacht



Geschrieben von:   Franklin M. Bekker


In einer tristen Nacht,
da halt ich Wacht,
du liegst in meinem Arm - schläfst sacht,
niemals hätt ich das gedacht.

Am anderen Ufer habe ich gewohnt,
niemand der hinüber kam, wurde je verschohnt.
Sehnsüchtige Augen blickten auf zum Mond,
auf dem die Hoffnung selber trohnt.

Der Wind er treibt die Wolken an - mit Fleiß.
Der Mond ist leer - ich weiß.
Auch Regen plätschert leis,
das Feuer wird heut Nacht nicht heiß.