vertraue geschrieben von Morgenstern am 09.11.2012 Bewertung zum Beitrag vertraue |
Gelesen, den Kommentar überlasse ich aber lieber den Theisten unter uns ;) |
Kommentar des Autors vom 09.11.2012. aha..."kein Kommentar" ist auch ein Kommentar. Aber ich bin tolerant und freue mich auch über Kommentare von Atheisten ^^ |
vertraue geschrieben von Morgenstern am 09.11.2012 Bewertung zum Beitrag vertraue |
Nicht dass wir uns da mißverstehen: ich finds stilistisch gut ;) aber inhaltlich halte ich mich lieber zurück. Ich würde mich selbst glaube ich einen Agnostiker nennen ;) |
Kommentar des Autors vom 10.11.2012. ... immerhin glaubst du daran ;) |
vertraue geschrieben von Asthenar am 18.12.2012 Bewertung zum Beitrag vertraue |
Da ich ebenfalls Agnostiker bin und die Wahrscheinlichkeit das Gott existent ist für extrem niedrig halte, kann ich vielleicht den Gedanken nicht genau erfassen, aber ich versuche es. In den ersten drei Zeilen wird wahrscheinlich die momentane Situation beschrieben die Sinnlosigkeit der Existenz und die Ziellosigkeit wird mir deutlich vermittelt durch die verschiedenen Richtungen - voran, hinab - aber besonders durch das Wort umher. Die nächsten drei Zeilen zeigen, das man trotz dieser Ziellosigkeit und Sucht nach Harmonie oder gerade wegen dieser einfach auf Gott vertraut, der schon alles richten wird. Die letzte Zeile vermittelt zwar immer noch Ziellosigkeit, aber zumindest Zufriedenheit. Eine Note werde ich jetzt nicht geben, da mein fehlender Glauben vielleicht den wahren Gehalt des Gedichtes verschleiert :) Lieben Gruß Asthenar |
Kommentar des Autors vom 18.04.2013. Jeder glaubt an irgendetwas im Leben, die einen nennen es einfach Gott. Da wir alle Individuen sind, ist es auch jedem selbst überlassen, was er denkt und woran er glaubt oder nicht glaubt. Doch ohne Hoffnung - und das verbindet uns - sind wir nichts. Wir sind nicht allmächtig und das anzuerkennen und zu akzeptieren verleiht uns Kraft. Wer ist schon wahrlich perfekt in jedermanns Auge? Das Vertrauen auf Gott bezieht den Glauben mit ein. Ich bin mir jedoch nicht sicher, was du mit "der schon alles richten wird" meinst. Sofern ich es richtig verstehe: Alles wird mein Gott nicht richten, was hätte es sonst für einen Sinn, dass ich lebe? Aber wie schon geschrieben, ich freue mich auch über fremde Ansichten ;) |