Der Phönix
Geschrieben von: Knight Of Justice
Anmerkungen des Autors:
Habe ich geschrieben nachdem meine Freundin erst Schluss gemacht hatte und wir wieder zusammen waren
Der Autor hat folgende Stimmungen f�r sein Werk angegeben:
verwirrt
verliebt
verletzt
Der Phönix
Erstand aus dem nichts;
Neu, unerfahren doch schön.
Und der Schatten des Lichts
Wird von keinem gesehn.
Das Tier glänzt mit farbiger Pracht
Und jeden, den es glücklich macht,
Erfreut es mit dreißig Jahren:
Locker, doch mit Strukturen so klaren.
Dann verging die Lebenszeit,
Plötzlich und vollkommen tödlich.
Es scheint er geht in die Ewigkeit
Und die Frage: Ist Wiederkehr möglich?
Ein Jahrzehnt der Asche und Trauer,
Verzweiflung und sehnsücht'ge Glut;
Zwischen uns beiden eine dicke Mauer
Aus Missverständnis, Hass und Wut
Und dann die große Wiederkehr:
Der Phönix ersteht aus Asche und Tod,
Aber noch ist nicht alles im Lot
Und die Wogen glätten sich mehr und mehr.
Schließlich ist fast ruhig die See
Und der Vogel ist jung wie im Frühling der Klee;
Jung und schön trotz Spuren der Vergangenheit,
Doch vor allem mit großer Nachhaltigkeit.
Möge der Phönix so feurig bleiben
Und ihn niemand ins Dunkel treiben!
Möge er bleiben so rot und schön
Und für alle als Beispiel zu sehn!
Er erstand aus dem Tod und dem Nichts:
Möge da nie wieder sein ein Schatten des Lichts!