Das Leben ist ein Projekt

Der Autor hat folgende Stimmungen f�r sein Werk angegeben:
melancholisch
frustriert
depressiv



Das Ziel: Im Allgemeinen zu schwammig definiert oder gänzlich unklar
Der Sinn: Eine endlose Diskussion
Die Kosten: Lassen sich am Anfang nicht errechnen
Die Beteiligten: Absolut unerfahren und meist völlig überfordert
Der Leiter: Soll in seine Aufgabe reinwachsen, frisch aus dem Studium in die Praxis geworfen
Der Auftraggeber: Zwei Geschäftsführer, die am Anfang Spaß hatten und danach in die Pflicht genommen wurden
Referenzen: Bisher wurde jedes Projekt vor Abschluss eingestellt

Der Verlauf:
Am Anfang - Übersättigung an Aufmerksamkeit und Ressourcen

Im weiteren Verlauf - Rapides Wachstum an Ansprüchen und Kürzung des Etats

Auf dem Weg zur maximalen Komplexität - Totaler Engpass an Zeit, Geld und allem anderen

Im ausgereiften Stadium - Mehr und mehr Mangel an Interesse durch die Auftraggeber, das Projekt muss sich selbst finanzieren

Späte Entwicklungsphase - Die Auftraggeber kommen nicht mehr zu den Meetings

Kurz vor Implementierung - Das Projekt wird eingestellt