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Tiefer Ozean
geschrieben von Michel Kenzler am 29.06.2010
Bewertung zum Beitrag Tiefer Ozean
Was ist denn jemandes Schmerzen? Die Kategorie "Gedicht" ist doch kein Freibrief für grammatisches Unwesen.
Dann zu Rythmus, sprich: "Ganz gleich,ob ruhig See ist oder Wellen" versus "Ganz gleich,ob ruhige See ist oder Wellen." Ich hoffe, du hörst den Unterschied und frage mich, warum nur nicht? Oder hast du einen Grund die e-Taste zu meiden? Hm, vielleicht nur ein Tippfehler? In jedem Fall hat es etwas damit zu tun, dass der eigene Text nicht oft genug gelesen wird.
Tiefer Ozean
geschrieben von knochengott am 21.06.2010
Bewertung zum Beitrag Tiefer Ozean
nochmal etwas zum ersten abschnitt - auch die tiefe bleibt nicht immer gleich. denkst du nicht auch das einschneidende ereignisse im leben die "tiefe" eines herzen verändern können. ein plötzlicher tod zBsp dafür sorgt, dass man sich innerlich verschließt und "abflacht" und eine große liebe plötzlich ungeahnte tiefen erzeugt?
Tiefer Ozean
geschrieben von knochengott am 21.06.2010
Bewertung zum Beitrag Tiefer Ozean
scherzens - herzens, da mußte wohl oder übel ein reim her. ich habe den ersten abschnitt gelesen und dachte schon: falsch! ob ruhige see oder schiffe zerschellen in der tiefe ist es immer gleich? ähm ich denke nicht das frauen so abgestumpft sind. und dann der letzte abschnitt mit in die tiefe tauchen um den schmerz zu teilen - tut mir leid aber ist mir insgesamt einfach zu trivial das gedicht.
Du Schöne
geschrieben von Khaine am 18.02.2010
Bewertung zum Beitrag Du Schöne
Ein sehr gelungenes Werk. Ich tue mich immernoch schwer mit der letzten Strophe, habe an den ersten dreien aber nichts auszusetzen. Auch an den Sonne, Mond und Stern Metaphern störe ich mich nicht, zumahl es auch meine Lieblingsstrophe ist und allem voran der Schluss der dritten einen schönen und romantsichen Schlusspunkt setzt (vor allem in einer Sinnentlehrten Welt). Ich bin mir nicht sicher ob die letzte Strophe soviel ausmacht, das man sie erhalten muss. Aber das bleibt deine Entscheidung. Mag sein das auch nur drei Strophen etwas unvollkommen erscheinen.


Kommentar des Autors vom 19.06.2010.

danke :) ich glaub ich versteh was du meinst wenn du sagst dass man die letze auch weglassen kann. hab damit nur versucht nochmal aufzugreifen was ich in der dritten über den sinn geschrieben habe...aber stimmt schon sie müsste nicht unbedingt sein. werd jetzt aber wie schon zu lightbringer gesagt nichts mehr ändern. schön dass es dir gefällt und danke für den comment. hab irgendwie nicht bemerkt dass hier noch kritiken dazukamen obwohl ich ab und zu schon noch vorbeigeschaut habe deswegen die späte antwort. gruß knight of justice
Du Schöne
geschrieben von Lightbringer am 05.02.2010
Bewertung zum Beitrag Du Schöne
Salve Knight,
Bei allem Respekt, möchte ich doch Morningstar widersprechen: Der Gegensatz zwischen erbitten und verlangen ist viel prägnanter, als der zu dem förmlich klingenden ersuchen.
Ein Grund, warum die letzten Zeilen komisch wirken, ist, dass verlangen und erbitten eigentlich ein Objekt verlangen oder erbitten (sorry, schlechtes Wortspiel *gg*), aber das ist mit ersuchen nicht gelöst. Die Wiederholung von erbitten wiegt demgegenüber weniger schwer, zumal sie durch die anders klingende Form erbeten abgeschwächt wird.

Noch ein Punkt: Versmaß ist nicht meine stärkste Seite, aber macht es die Verkürzung von hoffe zu hoff’ wirklich besser?

Es kommt mir komisch vor, Änderungsvorschläge zu einem fertigen Gedicht zu machen. Ist wie beim Übersetzen: Man kann nicht alle Intentionen des Autors einfangen und bei Gedichten fällt es noch schwerer zu entscheiden, was wesentlich ist. Aber da es offensichtlich noch nicht in Stein gehauen ist, erlaube ich mir ausnahmsweise auch einen kleinen Beitrag zur letzten Strophe.
Die ersten beiden Zeilen sind das von dir formulierte Anliegen und da werde ich nicht reinreden. Die beiden letzten stehen anscheinend zur Disposition. Ein paar Vorschläge, wobei längst nicht alle Variationen ausgeschöpft sind:

Ich verlange nicht, doch ich erbitt’ es von dir
Ich verlange es nicht, doch erbitt’ es von dir
Ich verlange es nicht, doch erbitte von dir
Ich verlange nichts, doch ich erbitte von dir

Und hoffe, das ist nicht erbeten zu viel
Und hoffe, das sei nicht erbeten zu viel
Und wage zu hoffen, ich wünsch’ nicht zu viel
Und wage zu hoffen, das sei nicht zu viel

Aber wie gesagt, das Gedicht gefällt mir bereits in seiner Urform und bevor wir hier in einem anhaltenden Schaffensprozess ein zweites Gedicht mit den gleichen Grundgedanken, nur etwas ausgefeilter, produzieren, erkläre ich meinen kritischen Beitrag zu diesem Werk an dieser Stelle für abgeschlossen: Von mir kommt hier nichts mehr. (Aber zu einem anderen Gedicht natürlich immer wieder gerne).


Kommentar des Autors vom 19.06.2010.

ok weiß nich ob es jetzt blöder ist deine vorschläge auch noch einzuarbeiten von denen mir auch ein paar gefallen oder es zu lassen oder die urform wiederherzustellen. deswegen mach ich jetzt einfach mal nichts mehr daran weil ich dir inzwischen recht gebe dass es eigentlich als fertiges produkt auf den markt gekommen ist ;) inzwischen gefällt mir die urform auch wieder besser aber was solls...^^ danke für die mühe beim kritisieren
Du Schöne
geschrieben von Morningstar am 30.01.2010
Bewertung zum Beitrag Du Schöne
Und mach doch: Ich ersuche von dir, Und hoffe das ist nicht erbeten zuviel. Die Wiederholung da, stoert mich irgendwie gewaltig ;)


Kommentar des Autors vom 31.01.2010.

Gefällt mir, hab es umgeändert, obwohl ich dann das erbeten komisch finde im letzen Vers. Aber das Wort ersuchen klingt gut^^
Du Schöne
geschrieben von Morningstar am 30.01.2010
Bewertung zum Beitrag Du Schöne
Nun hat Lightbringer schon fast alles gesagt, allerdings hatte ich dir ja hierzu einen Kommentar zugesichert. Gefaellt mir bei weitem besser als das andere, das du gerade gepostet hast. Ueberzeugt sowohl durch Versmass als auch Inhalt. Ich weiss nicht genau was es ist, aber irgendwas scheint noch zu fehlen. Mag wie Lightbringer schrieb, an den Wiederholungen liegen, genau kann ich es aber nicht sagen. Wirklich alles zusammen ein netter Text.
Du Schöne
geschrieben von Lightbringer am 30.01.2010
Bewertung zum Beitrag Du Schöne
Hut ab, Knight Of Justice

Ich bin dankbar und hocherfreut, dass nach all der düsteren Stimmung in den letzten Beiträgen, für die wir meistenteils Morningstar zu danken haben, endlich mal wieder die angenehmen Dinge des Lebens besungen werden. Nichts gegen die finsteren Bilder, aber die Dichtung, die einem anderen Menschen ein Kompliment und eine Freude macht ist doch die wertvollere Sorte. Und ich finde es äußerst passend, dass gerade jemand der den „Knight“ im Namen trägt, jetzt den Minnesang anstimmt. Egal ob du den Pfad der hohen oder der niederen Minne gehst, ich wünsche dir viel Erfolg bei deiner Angebeteten.

Damit sich das hier mit Recht eine Kritik nennen kann, muss ich noch auf ein paar Einzelheiten eingehen: Die dritte Strophe gefällt mir mit Abstand am besten, obwohl diese Sonne Mond und Stern Häufung ein bisschen kindlich wirkt.
Sprachlich habe ich die vielen Wortwiederholungen mehr als störend denn als einheitsstiftend empfunden und die Art, wie du denn und doch gebrauchst, hat mich auch irritiert. Bis auf das erste denn sind es eher Füllwörter und der kausale oder gegensätzliche Bezug zwischen den verbundenen Aussagen wirkt aufgesetzt.
Dass du es schaffst, das Reimschema durchgehend und das Versmaß im Wesentlichen einzuhalten, ist ein echter Pluspunkt für das Gedicht. An einigen Stellen klingt es dennoch ein wenig holprig.
Aber wie gesagt, sprachliche Eleganz ist nicht alles und insgesamt halte ich das für eines der schönsten Stücke, die seit einer ganzen Weile hier erschienen sind.


Kommentar des Autors vom 31.01.2010.

Danke für den Kommentar erstmal. Freue mich, dass dir das Gedicht gefällt. Ich persönlich ziehe im Allgemeinen den Weg der Hohen Minne vor, weil es mir gefällt wie die Frau dabei erhöht wird (und vielleicht auch weil man dabei mehr Selbstmitleid einfließen lassen kann, da man selbst ja dadurch erniedrigt steht ;) ). Bei dem Teil mit Sonne Mond und Stern(en) ist mir selbst auch aufgefallen, dass das eben leicht an St. Martin und Laternenumzüge erinnert oder sowas, aber hatte gehofft, dass das nicht zu sehr stört. Und mit den Wiederholungen: Ich neige zur Alliteration und Wortwiederholungen insgesamt, da ich das meist eigentlich eher als Zusammenhalt empfinde und nicht als Störfaktor. Werde aber mal darauf achten. Außerdem versuche ich das, was du über den Gebraucht von den Konjunktionen gesagt hast, ebenfalls im Gedächtnis zu behalten und das zu überdenken. Und wie du sagtest: Sprachliche Eleganz ist nicht alles, trotzdem werde ich natürlich nach Perfektion streben, ob ich sie nun erreiche oder nicht ;) Gruß Knight
Sonett ohne Namen
geschrieben von helvisa am 31.10.2008
Bewertung zum Beitrag Sonett ohne Namen
ich muss morningstar zustimmen. das "ohn" macht die zeile irgendwie kaputt, und die zusammenhänge zwischen den ersten beiden und den letzten beiden strophen ist meiner meinung nach etwas schwammig. erst, wenn man drüber nachdenkt werden einem die zusammenhänge klar. Ich weiß nicht, war das gewollt? oder ist es einfach noch nicht fertig (mal abgesehen vom namen)? und, was hat der Versuch des Verstehens mit dem Schmerz zutun?
Aber immerhin gefällt mir das Reimschema *g*
Langweilig find ich keine Zeile. nur irgendwie etwas zusammenhanglos...
Sonett ohne Namen
geschrieben von Morningstar am 26.10.2008
Bewertung zum Beitrag Sonett ohne Namen
Sers
Also erstmal respekt.. ich koennte sonette oder sowas sicher nicht schreiben.
trotzdem.. ich finde dass der zusammenhang zwischen den ersten beiden und den letzten beiden strophen gezwungen ist.. der gedankensprung ist n bissel seltsam. dieses ohn' ist auchn bisschen strange, das wueder man so besser nicht gebrauchen, das macht die strophe kaputt. die letzten beiden strophen gefallen mir von der aussage sehr gut, 1-2 finde ich n bisschen langweilig und ausgelutscht. Nur meine persoenliche meinung, aender was oder nicht, i don't care
gruss
heißt übrigends
geschrieben von Morningstar am 23.04.2008
iMprisoned und nicht iNprisoned


Kommentar des Autors vom 23.04.2008.

ok das lass ich gelten;) achja und ich wollte natürlich mit knight of justice ncih mit mockingbird grüßen... aber ich habe mich schon so sehr an mockingbird als synonym im internet gewöhnt^^ ich nutze den knight of justice namen halt nur hier^^
Inprisoned by Hate
geschrieben von Morningstar am 23.04.2008
Bewertung zum Beitrag Imprisoned by Hate
Well.. im Prinzip ganz gut, besonders für nen lied, aber nen paar schwachstellen hat es finde ich.
“feeling like world's doom” passt einfach nicht wirklich, vorallem weil es im englischen auch nicht korrekt ist. Für nen Refrain sind deine 3 Zeilen nen bißchen schwer eingängig.. da ist nen reim vielleicht ganz angebracht und ne 4te zeile.. die aussage ist nämlich nur in gedichtform gut wie sie ist. Vergeht in dem lied langsam die Zeit oder warum ist es in ner dunklen stadt sonst noch heiß?
Im englisch wäre glaub ich “you wish you could've torn down the wall” besser.. oder halt im präsenz.
Was wirst du nicht ablehen “you won't deny”? Den kontrast zwischen hitze und dunkelheit versteh ich auch weiter unten noch nicht.
Trotzdem eigentlich ganz gut.
gruß


Kommentar des Autors vom 23.04.2008.

danke fürn comment nun zum inhalt^^ bei "feeling like world's doom" hatte ich urspünglich "feeling like world's end and doom" aber dann hätte man das so beschleunigt singen müssen weil es nich passte von der länge...zumidnest nich bei der melodie die ich im kopf hatte^^ und das mit dem refrain...ich denke das liegt einfach sehr daran wie du es singen willst...ich nehme nich an dass dir zufällig dieselbe melodie drauf eingefallen is;) und wegen dem heiß und dunkel^^: ich dachte dabei an eine warme großstadt iwie und halt dann beim zweiten teil des refrains an eine warme sommernacht deswegen "summer's gentle dark" oder von mir aus auch sommerabend die ja bekanntlich nich allzu finster sind...;) und großstadt...sowas wie n.y. oder so is halt warm einfach durch die erwärmung und wenn dir das ncih reicht denk wieder an den sommer;) wegen "pull down" oder "torn down the wall": also wenn dann würde ich es mit präsenz machen denn sonst hat es ja auch en andren sinn...ob pull oder tear down die bessere vokabel is weiß ich nich^^ (kommt doch von to tear down oder?) und wegen ablehnen: bezieht sich gleich auf die nächste zeile...you won't deny that you wish... im sinne von leugnen wenn mein kumpel (dir sollte jens ja was sagen wenn auch den andren nich^^) dann dazu was geschrieben hat wegen gitarre schick ich dir mal ne aufnahme;) gruß mockingbird
Nikes Kranz
geschrieben von Morningstar am 11.02.2008
Bewertung zum Beitrag Nikes Kranz
also wie gesagt^^ von sonetten hab ich keine ahnung*g*
Aber die Debatte zwischen Historikern ob die Römer oder Griechen Lorbeer zuerst hatten ist mir vertraut. Es gibt von beiden Seiten historischen Beleg, so zum Beispiel von Vertretern der römischen Seite, dass Kaiser Nero bei seiner Olympiade in Griechenland (nach einem griechischen Historikerbericht) den Lorbeer als speziellen Preis eines von ihm bestimmten Wettkampfs stiftete.
Nikes Kranz
geschrieben von Michel Kenzler am 09.02.2008
Bewertung zum Beitrag Nikes Kranz
weiß nicht ob du opitz'sch dichtest, wenn das dein maß ist müssen die verse streng alternierend sein also jambisch oder trochäisch, sodass sich hebung und senkung immer abwechseln... man erreicht dies für gewöhnlich durch legen von wörtern an die stelle an denen sie ihren natürlichen wortakzent (ihre natürliche betonung) halten. mein eindruck ist, dass du da besonders zum ende hin ganzschön wegapostrophiert hast :)

das reimschema solltest du hinbekommen haben, da gibt es zwar verschiedene varianten, aber dafür brauchst du keinen kommentar...

poeta laureatus wirst du mit dem sonett bei mir noch nicht und auch die nike (hat die nicht jetzt n eigenes modelabel (für sportklamotten)?) wird höchstens dein bemühen anerkennen, ob sies als huldigung oder als schmähung (so wie morningstar sagt: ironie) nimmt, wirst du ja merken ^^

schönen gruß.
(der gesamte kommentar ist wohlwollend gemeint, wenn er sich vielleicht auch nicht so liest)


Kommentar des Autors vom 10.02.2008.

ja ich versuche durchaus die alten dichter ein bisschen zu imitieren. hauptsächlich aber den italiener petrarca und nich opitz (auch wenn ich den ebenfalls aus dem deutschunterricht kenne;)) und eigentlich dachte ich dass es mir gelungen sei durchgehend im sechshebigen jambus zu schreiben...auch wenn ich natürlich zugebe dass ich die natürlichen akzente manchmal ein bsichn reingequetscht und übergangen habe^^ wenn das passiert ist es mir ncih besser geglückt das gebe ich ebenfalls zu^^ und ja natürlich liegt auch ironie darin das muss imemr ein bisschen sein finde ich ich gebe mir mühe den laureatus-titel irgendwann zu erreichn und ich hoffe dass nike es als menschlich schwachen versuch und nich als beleidigung aufnimmt ;) gruß
Nikes Kranz
geschrieben von Morningstar am 09.02.2008
Bewertung zum Beitrag Nikes Kranz
Wirkt auf mich ein wenig konstruiert und noch nicht perfekt;) Habe doch das gefühl dass du da ein wenig ironie einfließen lassen hast. ich mein Leute die Blicke nach dir verrenken und unter dem Kranz ist der kopf wohl eher luftig. Übrigens wenn du über Nike, also griechenland, olypia etc. schreibst... der lorbeerkranz ist römisch, die griechen haben da irgendein anderes gewächs benutzt.
von sonettform versteh ich nichts^^ aber du veränderst die Satzstellung, die Sprache und die Worte um sie in einen Reim zu zwingen , das Versmaß ist nicht wirklich metrisch, aber vielleicht muss es das bei sonett ja nicht sein?
gruß aus canada


Kommentar des Autors vom 10.02.2008.

sicher is das noch nich perfekt^^ ich sage ja bin am ausprobieren mit sonetten....und dass die grichen gar kein lorbeer benutzt haben is mir neu und ich bin ja auch grieche! ;) kann gut sein muss ich ncohmal nachschauen :P und wegen satzstellung etc.: das is eben wegen der sonettform! die is relativ streng eben und da is es ncih immer einfach da etwas passendes zufinden was immer ins versmaß passt! z.b. ist es vorgeschrieben, dass sonette im jambus geschrieben sind und zwar im sechshebigen (gibt glaube ich auch ncoh welche mit 5-hebigem) ansonsten gruß zurück nach canada;)
Meeressehnsucht
geschrieben von Morningstar am 08.09.2007
Bewertung zum Beitrag Meeressehnsucht
mir gefallen die letzten zeilen der strophen.. die bringen eine echte aussage rein.. vorallem den kontrast
Mhm.
geschrieben von Morningstar am 19.06.2007
Ja sicher Ich denke auch dass das kein literarisches Meisterwek ist, aber es unterhält mich. Ich lese es gerne, es spricht mich an. Knight du könntest ja mal probieren das nen bißchen seriöser zu schreiben und mal sehen obs dann noch gefällt.
PS: Du hast ja sonst nichts zu tun
Der Krieger
geschrieben von Silence am 19.06.2007
Bewertung zum Beitrag Der Krieger
sorry aber ich muss da mal nen bissel kritisch gegenhalten ...
sicher ist es schön mal ein anders thema als selbstmord und co. in gedichten zu finden, eins das sich wie schon erwähnt auch nicht so ganz ernst zu nehmen scheint
aber
mir feht bei dem ganzen die struktur, am anfang lesen sich die reime wie absichtlich um des reimens willen zusammengestellt und es fließt einfach nicht, gegen ende wird das besser ... du solltest schon überlegen, ob du da nicht den ein oder anderen absatz zur strukturierung reinbringen möchtest, damit der leser auch mal beim zeilenrunterrattern ne pause zum luftholen und verarbeiten bekommt - wenn ich am ende angekommen bin hab ich die ersten zeilen schon wieder vergessen, weil das lesende auge einfach von einer zeile in die nächste fällt und zu schnell ganz unten ankommt
Der Krieger
geschrieben von Morningstar am 18.06.2007
Bewertung zum Beitrag Der Krieger
Gefällt mir äußerst gut. Die eigentlich ernste Geschichte ist von teils fast lustigen versen erzählt. Das macht die Sache weniger trocken und auch für Leser empfänglich die dich nicht persönlich kennen, die nicht Metaler sind und sich nicht dieses äußerst geile am kriegerkult begreiflich machen können. Für mich ist dieser krieger auf jeden fall weder soldat noch Ritter oder Bauernjunge, sondern ein verdammter Wikinger, ein Berserker:)
Ein Treffen mit Dir!
geschrieben von Markus am 12.03.2007
Bewertung zum Beitrag Ein Treffen mit Dir!
tschudlige, 1. meine ich. wie löscht man ;.
Ein Treffen mit Dir!
geschrieben von Markus am 12.03.2007
Bewertung zum Beitrag Ein Treffen mit Dir!
hallo,

ich finde einige der vergleiche sehr unpassend

insbesondere diesen :
"treu wie ein Hund"

finde ich nicht gut. Das ist eher die 2. negation der liebe, und ob die es denn ist, ueber die du schreiben willst, glaube ich nicht.
RE: Menschen in Anzügen
geschrieben von Khaine am 18.02.2007
Was die Missionare angeht dachte ich zunächst einmal an die Zeugen und Mormonen. Wollte es aber möglichst allgemein formulieren um auch Anhänger anderer Sekten und Religionen mit einzuschließen die um ihre Religion werben wie Vertreter für ihre Ware

Gruß Khaine
Der Phönix
geschrieben von Morningstar am 15.02.2007
Bewertung zum Beitrag Der Phönix
Gut.. es freucht mich, dass du aus Ratschlägen lernen kannst und bei den allermeisten verständnis problemen verstehe ich jetzt worum es geht. du solltest aber bedenken, dass nicht jeder deine situation kennt und viele das gedicht nicht verstehen werden...


Kommentar des Autors vom 15.02.2007.

wie gnädig ;) und auch letzteren punkt hab ich auch bedacht das unterscheidet mich vllt von manchen hier ich schreibe nich weil ich mal davon lebn möchte sondern weils mir iwie spaß macht und deswegen haben meine gedichte auch oft zu persönlcihe hintergründe als dass ein andrer jemand sie verstehen könnte! aber diese seite ist dazu da dass man sieht was andre leute zu dem eignen werk sagn und ich wollte das einfach mal wissen! :)
Der Phönix
geschrieben von Morningstar am 15.02.2007
Bewertung zum Beitrag Der Phönix


Kommentar des Autors vom 15.02.2007.

aaalso mal sehn as man da tun kann: ja diese antithese hat mir auch gefallen ;) 30 jahre weil wir 30 tage zusammen waren aber des klingt ja scheiße wenn man sagt der phönix lebt 30 tage das wäre ja nich viele mehr als ne eintagsfliege! des locker sollte sich eig nich auf des erfreuen beziehen sondern auf den phönix selber der ja für die beziehung bzw die liebe steht in diesem gedicht! und ja das mit der lebenszeit hat mir auch ncih so sehr gefallen ich denke da übernehme ich einfah mal deien vorschlag... und auch des mim nachhause gehn ist besser von dir ändere ich gleich ;) auch die sehnsüch'ge glut is lustig auhc wenn ich im normalfall ncih so der fan von so übertriebener sprache bin^^ und ich ich hatte "zwischen uns beiden eine dicke mauer.." geschriebn weils ja keine weltangelegnheit war sondern eine sache zwischn genau zwei leuten! weißt du ich achte da eig nich so drauf ob klammerreim oder nich aber jetzt wo dus so sagst könnte man einfach sagen dass da ein andres reimschema steht weil sich ja auch vom inhalt etwas dreht und ändert!^^ nachhaltigkeit is wirklich ein dummes wort aber ich meinte damit einfach dass es jetzt halt lange anhält die beziehung und nich wie davor! ähm und die zeile mim ins dunkel treibn hab ich leider nen tippfehler tut mir leid soll heißen "und IHN niemand ins dunkel treiben" letzte zeile heißt bloß dass da sone geschichte nie wieder vorkommen soll und mit dem schatten des lichts wollte ich einfach noch einmal den anfang aufgreifen bzw mit den beidn letzten zeilen! sollte infach nochmal zum anfang zurückführen so als rahmen des ganzen! mfg knight of justice
Telefonat mit der Freundin
geschrieben von Morningstar am 15.02.2007
Bewertung zum Beitrag Telefonat mit der Freundin
was ich mich noch frage: ^^ sry habs oben vergessen, was willst du mit dem gedicht aussagen? das ist nämlich im allgemeinen recht wichtig wenn man sowas schreibt. willst du dafür sorgen dass wir mehr mit unseren freundinnen- freunden telefonieren.. unsere geschwister abknallen oder unsere mütter nerven.. also was beabsichtigst du hiermit?
Telefonat mit der Freundin
geschrieben von Morningstar am 15.02.2007
Bewertung zum Beitrag Telefonat mit der Freundin
Im Prinzip nicht schlecht.. du könntest noch einige Schlagworte reinbringen.. damit das nicht zur kondensierten langweile wird und man spaß beim lesen hat.
Ein Treffen mit Dir!
geschrieben von Morningstar am 15.02.2007
Bewertung zum Beitrag Ein Treffen mit Dir!
und du hast recht.. davon abgesehen, dass manche begriffe einfach zu auffällig konstruiert gewählt sind "erdloch" :D, ist vorallem die letzte strophe ein massaker
Ein Treffen mit Dir!
geschrieben von Morningstar am 15.02.2007
Bewertung zum Beitrag Ein Treffen mit Dir!
Nun es freut mich das du selbst erkennst, dass dieses gedicht noch nicht ausgereift ist.. in keiner weise. da du fast überall reime drin hast, versuch doch mal das reimschema dann auch bis zum schluss durchzuhalten, ließt sich einfach besser.. bei beschreibungen wie die einer busfahrt oder eines telefonats etc. finde ichs persönlich überzeugender wenn man ein versmaß drin hat.. es ließt sich dann auch flüssiger und besser.. also versuchs doch mal..
es ist wirklich noch sehr unausgereift.. grausam;)
die rose kommt mir bekannt vor
geschrieben von Morningstar am 13.02.2007
Jetzt sag mir bitte nicht das du das bist Bene?! Okay dann geb ich dir den tip.. leg dich net mit franklin an;) der ist admin, außerdem hat er mehr ahnung von lyrik als wir beide zusammen.. gib nächstesmal einfach net zu, dass du nur druaf losgeschieben hast.. dein werk die rose ist allerdings ziemlich flach*g*.. kannst mich in der schule nochmal drauf ansprechen.

um das hier konstruktiv aussehen zu lassen.. wie wärs du überarbeitest den text nochmal.. ich weiß es ist überwindung, bringst ein versmaß rein und lässt die reime weniger flach erscheinen.. wenn du willst machen´wir des in chemie oder so mal;)

und nimms franklin nicht übel, er kennt dich ja net, dein nickname ist lächerlich*lol* und er muss sich schon durch meinen müll wühlen.
Die Konstruktivität
geschrieben von Morningstar am 13.02.2007
ist Franklins Kommentaren meistens nicht abzusprechen. Es soll schon vorgekommen sein, dass ich mich verarscht gefühlt habe, weil sein Kommentar von mehr Lyrik und Metaphern strotze als mein Werk, aber im Allgemeinen verkünstelt er sich da doch nur, damit man sich später auch so mit der Kritik beschäftigt, dass man was draus lernt;)

@knight

69115 ist recht nah bei mir;) wer bist du*g*? woher kenn ich dich nochmal? hast du icq?
gruß morningstar
Die Rose
geschrieben von Franklin M. Bekker am 07.02.2007
Bewertung zum Beitrag Die Rose
"Aber wenn du mir wirklich helfen willst dann sag bitte was genau ich verbessern sollte! Ich denke doch das ist der Sinn der hinter konstruktiver Kritik steht oder hab ich da was falsch verstanden??"
Die Kritik war durchaus konstruktiv. Die Frage ist nur in welcher Hinsicht. Wenn ich in der Anmerkung eines Textes soetwas lese wie: "Hab ich mehr so einfach so geschriebn ohne dass es irgendeinen Hintergrund hatte" dann fühle ich mich dazu genötigt dich darauf hinzuweisen, dass es nichts bringt, wenn du hier mal so einfach so was reinpostest. Das Wort Autor bezeichnet einen Menschen, der in gewissen Kontexten sehr genau überlegt, was er sagt und wie er es sagt (oder schreibt). Was erwartest du wenn du gegen diese simple Prämisse verstößt? Etwa, dass jemand sein gesamtes interpretatorisches Inventar auspackt, um auf deinem Misthaufen aufzuräumen?

Und nicht, dass wir uns falsch verstehen: Ich beziehe mich nur auf den Text "Die Rose" und nicht auf deine anderen Texte.
Schutz
geschrieben von Franklin M. Bekker am 02.02.2007
Bewertung zum Beitrag Schutz
Da frage ich mich: will das ich ein Beschützer sein oder sucht es einen Ort an de es Kämpfer sein kann?


Kommentar des Autors vom 02.02.2007.

Vielleicht will es einen Ort an dem es Kämpfer sein kann um damit zu beschützen?! Wer weiß....
Die Rose
geschrieben von Franklin M. Bekker am 02.02.2007
Bewertung zum Beitrag Die Rose
Ja loß! Lasst uns alle unseren Schrott hier posten!

Aber ich mag den Anfang... Ein Hey anstelle eines Achs oder eines Os. Damit habe ich auch schon einmal gespielt. Allerdings wusste ich, was ich da mache. Ok vielleicht fragt Poesie nicht danach, ob man weiß, was man macht. Ist mir egal. Bitte gib dir ein bisschen Mühe.


Kommentar des Autors vom 02.02.2007.

Hey ist im Allgemeinen nicht so dass ich keine Kritik vertragen kann aber man kann diese auch ein bisschen anders rüberbringen! Und außerdem kann ich zu meiner "Verteidigung" sagen dass ich noch nicht allzu lange Gedichte und sowas schreibe! Das ist also einer meiner ersten Versuche und da ist es nunmal nicht allzu aufbauend wenn man deine Bewertung liest! Aber wenn du mir wirklich helfen willst dann sag bitte was genau ich verbessern sollte! Ich denke doch das ist der Sinn der hinter konstruktiver Kritik steht oder hab ich da was falsch verstanden?? Mfg Knight Of Justice

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