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<<< Sunray >>>
Frühlingsmomente
geschrieben von Morningstar am 08.06.2009
Bewertung zum Beitrag Frühlingsmomente
Vielen Dank erstmal fuer deinen Kommentar zu meinem Gedichtchen. Ich schreibe uebrigends in English, weil ich ja in Canada bin.. und es an jemanden gerichtet war, die kein deutsch versteht:P

Zu deinem Werk: Hat ein schoenes Bild in mir hervorgerufen, definitiv dein gelungenstes Werk. Habe auch nochmal durch anderes gelesen;) Im Gesamten sehr positiv, auch wenn kleine Stellen und Woerter das ein oder andere mal nicht ins schema passen zu schienen (“verwuestet”). Aber das ist wahrscheinlci gewollt. Ein paar schwache Reime gibt es auch, aber im Grossen und ganzen gefaellt es mir sehr gut. Gute arbeit und glueckwunsch
Gruss
Stummer Hilferuf
geschrieben von knochengott am 01.02.2008
Bewertung zum Beitrag Stummer Hilferuf
auch ich kann nur sagen - die welt ist hart und ungerecht für jedermann - auch mir fällt es morgens schwer die augen zu öffnen, weil die realität schon erwartungsvoll am bettrand sitzt wie eine fette stinkende hure, bereit sich an dich zu pressen um dich zu ersticken, um liebe zu erhalten und doch nur leere zu hinterlassen. ch habe meinen weg damit umzugeen gefunden - ich erfinde meine eigenen maßgeschneiderten realitäten und lebe als meine protagonisten darin wenn ich will - und auch du scheinst einen weg zu haben dich mitzutelen oder nicht? es wird dadurch nicht einfacher und das leben dadurch nicht schöner (nicht viel jedenfalls) aber kein noch so fieser chef oder anderer mensch kann mir nehmen was ich für kostbar halte - während die gesichtslosen menschen die das leben so zur qual machen nur zerstören kann ich erschaffe. udn das läßt mich lächeln. nicht immer aber oft genug.
Donnes-moi juste un cadeau
geschrieben von knochengott am 01.02.2008
Bewertung zum Beitrag Donnes-moi juste un cadeau
ich geb dir ne 4 für den mutigen (und für die gemeinde verwirrenden) einfall auf französisch zu schreiben. laut babelfish willst du also verreisen (oder bist) und möchtest das größte geschenk machen(? - dein herz???) und versichern das du zurückkommst? ich kann leider kein französisch und mußte mir so behelfen (ja du hast mein interesse geweckt^^) und finds gut. nicht herausragen (weil ich nur bruchstücke verstehe) aber hey, setzt doch mal die deutsche übersetzung drunter oder als neues post ein und dann bewerte ich nochmal... wir bleiben in kontakt...


Kommentar des Autors vom 22.02.2008.

ich kann versuchen eine Übersetzung zu schreiben, aber meiner Meinung nach kommt das Gedicht dann überhaupt nicht mehr auf die gleich Weise rüber... naja, babelfish... ^^ vielen Dank für das kommi!
Wintermorgen
geschrieben von knochengott am 01.02.2008
Bewertung zum Beitrag Wintermorgen
sorry aber mag ich garnicht - rose auf zugefrorenem see? woher kommt die bitte und wer mußte einbrechen und sein leben lassen um sie dort zurückzulassen? ich persönlich finde das gedicht ist eine ansammlung von klischees und abgedroschenen halbwarheiten - sicher ist es im winter weiß (außer in deutschland) und der himmel blau - aber das weiß doch jedes kind - warum drüber schreiben?
Liebesgedicht
geschrieben von Knight Of Justice am 02.01.2008
Bewertung zum Beitrag Liebesgedicht
Nur einige Orthografie- bzw Tippfehler:
4. Strophe 2. Zeile ein d zuviel bei ...and die...
5. Strophe 1. Zeile Wiedertreffen nich Wiedetreffn^^
5. Strophe 4. Zeile Warten groß
letzte Strophe 3. Zeile das / sollte da nicht hin oder?

Zum Inhalt:
Gefällt mir eig ganz gut und liest sich meist flüssig, bis auf manche Stellen an denen du (wahrscheinlich aus metrischen Gründen) die Grammatik durchbrichst...ist zwar kein Weltuntergang klingt aber halt ein bisschen seltsam ;) Vielleicht fällt dir ja ne bessere Lösung ein :) ;)
gruß
Das Gedicht
geschrieben von Painfull am 24.01.2007
Bewertung zum Beitrag Das Gedicht
Obwohl es schon viele gesagt haben aber es wirkt ein wenig hölzern durch die teilw. "erzwungenen" Reime wenn etwas nicht in die Form passt muss man die Form ändern und nicht das was man sagen möchte oder die art wie man es sagen möchte...
Ende naht
geschrieben von emotions am 31.12.2006
Bewertung zum Beitrag Ende naht
Gedichte sind an keine Rahmen gebunden, nicht umsonst ist ein Großteil in der Romantik entstanden, ich teile dein Meinung: es gibt keine schlechten Gedichte (wow, das ist jetzt mein dritter Beitrag bei dir)...


Kommentar des Autors vom 31.12.2006.

hmm, natürlich sind sie an keinen Rahmen gebunden und doch finde ich, dass es Gedichte gibt, die zumindest aus der Sicht eines einzelnen schlechter sind. Oder findest du etwa alle Gedichte die du kennst gut? Aber im Allgemeinen kann man das wohl wirklich nicht sagen, da hast du recht. vielen dank, für deine Beiträge! lg Sunray
Überleben
geschrieben von emotions am 31.12.2006
Bewertung zum Beitrag Überleben
Ich finde nicht unbedingt den Inhalt schön, den du mit dem Gedicht darstellst, aber dein Gedicht an sich selbst finde ich persönlich wirklich gut.


Kommentar des Autors vom 31.12.2006.

dankeschön! Hmm, ich stimme dir zu, den Inhalt finde ich auch nicht gut...
Stummer Hilferuf
geschrieben von emotions am 31.12.2006
Bewertung zum Beitrag Stummer Hilferuf
sehr schön, wie du die Fragen stellst. Trost: Die Welt ist hart, es sind nur wenige da, die sie ertragen (lesen) können.


Kommentar des Autors vom 31.12.2006.

:-), vielen dank!
Stummer Hilferuf
geschrieben von Franklin M. Bekker am 13.12.2006
Bewertung zum Beitrag Stummer Hilferuf
weltanschauliche anmerkung: warum muss das eigene leid immer eine lehre für andere sein? eigenes leid ist eigener stolz, nicht ein klingelbeutel.
Das Gedicht
geschrieben von Franklin M. Bekker am 13.12.2006
Bewertung zum Beitrag Das Gedicht
aber gerade dieses gedicht leistet all das nicht, was es rühmt.
Das Gedicht
geschrieben von Symbio Joe am 12.12.2006
Bewertung zum Beitrag Das Gedicht
Ja, es gibt einige stellen die auffallend konstruiert sind. Allerdings muss man auch sehen, dass das ganze auf ein Thema hin gerichtet ist. Da kann man konstruieren soggar recht clever. Du hast den Aspekt was dir ein Gedicht Wert ist versucht zu vermitteln und wie es dir hilft nachzudenken und zu verarbeiten. Eine Lobeshymne auf das Gedicht lässt aber viel mehr zu die Aufzählung von großen Dichtern, Fachbegriffen, Typen etc. lässt sich alles einbauen. Eigentlich eine recht große Herausforderung aber einen Versuch wäre es Wert.
@Morningstar vorsicht vor Pauschalisierungen


Kommentar des Autors vom 12.12.2006.

Danke, ja, man könnte noch viel einbauen, aber ich habe es zunächst nicht wirklich vor. Vielleicht später, ich werde dran arbeiten! lg
Das Gedicht
geschrieben von Morningstar am 11.12.2006
Bewertung zum Beitrag Das Gedicht
Ich bin mit dem Inhalt nicht einverstanden. Gedichte müssen dir nicht helfen oder eine Last abnhemnen, wenn du depressive Gedichte schreibst, schlägt sich das fast immer auf die Stimmung => Selbstmitleid.
Wirkt wirklich noch sehr konstruiert.


Kommentar des Autors vom 12.12.2006.

Hmm, der Meinung bin ich nicht, aber jedem das seine.
:)
geschrieben von Symbio Joe am 02.12.2006
Die Welt
geschrieben von Morningstar am 28.11.2006
Bewertung zum Beitrag Die Welt
Hm.. das typische Umweltproblem-Gedicht.. AM Versmap kannst du sicher was machen.. also irgendwas an Versmaß reinbringen.
Überleben
geschrieben von Franklin M. Bekker am 13.11.2006
Es geht auch mir im Endeffekt nicht darum, wie ein Gedicht zustande gekommen ist. Sie mögen So gut werden, aber es kann auch passieren, dass sie genau wegen diesem So grottenschlecht werden. Das sind nur Vorschläge, die jemandem im besten Fall dazu anregen es sich nicht zu einfach zu machen.

Schreiben muss natürlich Versuchs-/Erfolgsambigue bleiben. Ich wende mich denn nun mal wieder meiner Logikvorlesung zu. :)
Überleben
geschrieben von Morningstar am 13.11.2006
Bewertung zum Beitrag Überleben
wow Franklin.. da hast du dich gerade geärgert oder versuchst du das Niveau mancher Beiträge wieder aus dem Keller zu holen?:D

in einem kann ich dir nicht beipflichten.
Dein Kriterium der Neuheit ist sicher in Ordnung. Aber ich würde vorziehen zu sagen:

Neuheit und Orginalität sind wichtige Kriterien für manche Leser. Das Gedicht kann jedoch auch ohne sehr leicht zum Gedicht werden... Was wäre die welt ohne mein depressives Dahingelaber*brüll vor Lachen über mich selbst*.
Überleben
geschrieben von Franklin M. Bekker am 13.11.2006
Den Kommentar zum Text bitte nicht als Ablehnung des Textes ansehen, sondern als Auf- und Herausforderung weiter zu machen ohne stehen zu bleiben.


Kommentar des Autors vom 13.11.2006.

natürlich! Ich versuche mich laufend zu verbessern!
Überleben
geschrieben von Franklin M. Bekker am 13.11.2006
Bewertung zum Beitrag Überleben
Ich knüpfe an Morningstars Beitrag an und stelle fest: Hier taucht nun die frage auf: was soll das? Der Autor ist in der Lage ein paar Reime zu machen und versteht es weitestgehend ein Versmaß durchzuhalten sowie es (bei Unterstellung von Absicht) zu variieren.
Kriterien wie Originalität, Neuheit, auslösen von Emotionen sind immer schwierig zu begründen. Sie können aber helfen einzuschätzen ob etwas zu den guten, besseren oder genialen Gedichten gehört.
Zwei Vorschläge fürs eigene Schreiben: Zunächst Inhalt und Form ineinander verweben. Zum Beispiel: Wird ein Stuz beschrieben wird der Rhytmus holprig. Und dann immer mit überlegen, was das ganze eigentlich soll, warum gerade der eigene Text ein beitrag zum Thema sein soll. Zum Beispiel, weil Ich als einziger jemals etwas derartiges beobachtet habe und meine Beobachtung von keinem anderen ausgesprochen werden könnte.

Dichten heißt sich immer wieder selbst mit einer Aussage konfrontieren, sie immer weiter zu verfeinern, zu spinnen, zu denken, zu entwickeln - sie selbst im Verlauf immer besser zu verstehen... und das heißt sie zu beginn als so unverständlich wie möglich zu betrachten.


Kommentar des Autors vom 13.11.2006.

Wow, ok. Ich finde du hast in manchen Punkten vollkommen recht und ich werde versuchen, das nächste mal einige deiner Kriterien zu beachten. Doch in einem kann ich dir nicht wirklich zustimmen. So finde ich nicht, dass "Dichten heißt sich immer wieder selbst mit einer Aussage (zu) konfrontieren". Jedenfalls gäbe es, wenn dies der Fall wäre, zig Gedichte, die dann schlecht wären, obwohl sie nicht schlecht sind. Trotzdem vielen Dank für deinen langen Kommentar.
Überleben
geschrieben von Morningstar am 12.11.2006
Bewertung zum Beitrag Überleben
Hm.. ich persönlich hätte es besser gefunden die letzte strophe im versmaß zu lassen.
sonst scheinen ´die reime noch ein bißchen gewollt..
ABER DIE AUSSAGE IST KLAR:)


Kommentar des Autors vom 13.11.2006.

ja, ich finde auch, dass es z.T. etwas gestellt klingt. Aber schließlich fängt jeder klein an :-)
Nur eine Erinnerung
geschrieben von Symbio Joe am 06.11.2006
Bewertung zum Beitrag Nur eine Erinnerung
Passt gut. Fließt. Kann man durchaus mehrmals lesen.


Kommentar des Autors vom 06.11.2006.

danke!
Elfchen
geschrieben von Symbio Joe am 06.11.2006
Bewertung zum Beitrag Elfchen
Da wäre ich dafür das Gedicht unter gedanken zu packen. Weil es im Kontext mit em Loch steht, dass mir besser gefällt was nicht schwer ist. Erinnert mich auch eher an eine Notiz oder eine Skizze.


Kommentar des Autors vom 06.11.2006.

Naja, es ist ja ein Elfchen und das ist ja soviel ich weiß eine eigene Gedichtsform... trotzdem danke!
Der Fehler des Menschen
geschrieben von Morningstar am 06.11.2006
Bewertung zum Beitrag Der Fehler des Menschen
Hm... Also mir scheint dein persönlicher Fehler liegt darin, das schlechte im Menschen zu sehen. Und ich versuch schlechtes im Gedicht zu finden*g*
man kann sicher noch was dran machen, vorallem an der stelle " angenehm den teufel und die folgenden 4zeilen. wenn du das gedicht gliedern würdest, wäre es sicher angenehmer zu lesen.
sonst, um ehrlich zu sein, nicht so mein thema.
gruß
Das Dunkel
geschrieben von Franklin M. Bekker am 06.11.2006
Bewertung zum Beitrag Das Dunkel
tja. sollte wohl eher kommentar heißen, wenn nicht gar: formular für freies spekulieren und assoziiernen.

"besen ohne stab" das ist mir auch besonders aufgefallen. vor allen dingen wird man überlegen müssen, was das überhaupt heißen soll. das krig ich beim beste willen nicht hin.

ansonsten ganz nett.


Kommentar des Autors vom 06.11.2006.

ja, ich suche die ganze Zeit eine gute Ersetzung für den "Besenstab"... und die werde ich bestimmt auch noch finden. Ansonsten vielen Dank!
Das Dunkel
geschrieben von Morningstar am 05.11.2006
Bewertung zum Beitrag Das Dunkel
Jetzt weiß ich auch wieder, wieso konstruiert. Das müsste doch eher Besen ohne Stiel heißen:D:D
Das Dunkel
geschrieben von Morningstar am 05.11.2006
Bewertung zum Beitrag Das Dunkel
Lach!
ich seh gerade du bist auch Heidelberger. Wie ist deine icq?.. schreib mich wenn du willst doch einfach mal an (218-786-661)
@admins.. tut mir leid, ich weiß das gehört nicht in eine bewertung, aber ich war zu faul für die anderen Wege.
Das Dunkel
geschrieben von Morningstar am 05.11.2006
Bewertung zum Beitrag Das Dunkel
also.. konstruierte Reime finde ich: Ein Fall in ein Grab(noch sehr nett), aber mit dem Besen ohne Stab kann ich nicht so viel anfangen. Etwas hergeholt?.. vielleicht bin ich dafür einfach zu beschränkt. oder eben konstruiert.
Das Dunkel
geschrieben von Morningstar am 05.11.2006
Bewertung zum Beitrag Das Dunkel
Nun gut, da du um kritik gebeten hast, werde ich nun wieder einmal mein nichts sagendes gerede hier hinschreiben. Ich denke es ist im ganzen gut, aber mir scheinen einige vergleiche, oder reime etwas konstruiert (Besen ohne Stab). Mit der Stimmung des Gedichts habe ich mich auch schon sehr viel beschäftigt, ich sage nur Gothic, und ich finde es positiv, dass es wenigstens nicht irgendwelche unzusammenhängende gedanken sind. versuch doch noch ein bißchen mehr Leitfaden reinzubringen.
grüße morningstar


Kommentar des Autors vom 05.11.2006.

Danke! Was meinst du mit den konstruierten Reimen? An Gothic hatte ich jetzt gar nicht gedacht, aber gut, stimmt schon. Ich werde mal schauen, was ich noch verbessern kann. vielen dank, Sunray

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