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Liebe die man nicht beim Namen nennt
geschrieben von knochengott am 23.07.2010
Bewertung zum Beitrag Liebe die man nicht beim Namen nennt
mann - die metapher mit dem meeresrauschen den fröschen und den nichtschwimmern in bezug auf liebe - groß! wirklich groß! ein schönes gedicht, voller verstehen und doch nicht verstehen, voller ahnungen wie liebe funktioniert und trotzdem mit einem unterton, der das scheitern von liebe zu einer nur allzu wahrscheinlichen möglichkeit macht.
der blick von der brücke sehnsüchtig - sehnsucht dem schmerz zu entgehen? und die simple feststellung, dass egal wie sehr man es sich auch wünscht der schmerz manchmal einfach nicht vergeht. schön geschrieben, auch wenn ich dem letzteren nicht zustimme. bin einfach alt genug und hatte genug zeit, um schmerz zeit zu lassen. er vergeht. es dauert, aber er vergeht. so sind wir menschen nun mal - wir fallen auseinander mit der zeit. alles löst sich voneinander, alles löst sich auf. liebe, freude, hoffnung und - glücklicherweise - schmerz. alles löst sich auf. nur manches eben schneller und manches braucht länger. und schmerz ist leider fast unendlich. fast.
greifswalder, hm?
geschrieben von Franklin am 20.11.2006
wie kommt eigentlich ein greifwalder hie her? bist du gelegentlich aktiv und kennen wir uns vielleicht? vielleicht auch unter meinm richtigen namen, michel? und wenn du nicht aktiv bist hier wo dann und überhaupt?

der andere greifswalder.
irrtum
geschrieben von Markus am 17.08.2006
es gibt keine alten sachen von mir. ich schrieb damals nicht unter \"Markus\" für(?) die rosen.
Man liest sich wieder...
geschrieben von Killerpoet am 29.05.2006
Ich mag deine Sachen. Das neue und die alten. Viele deiner Gedanken sind auch dir meinen. Hoffe ncoh mehr von dir zu lesen.
Spiegelbild
geschrieben von flemmilu am 31.03.2006
Bewertung zum Beitrag Spiegelbild
Ein schönes Gedicht über den schnöden Alltag
Spiegelbild
geschrieben von Symbio Joe am 28.03.2006
Bewertung zum Beitrag Spiegelbild
Ich würde die Überschrift versuchen zum Programm zu machen. Am Anfang steckt das schon drin Frühling- Herbst. Aber dann verliert sich das lyrische Ich mehr und mehr in der wütenden Verachtung seiner Umwelt. Inhaltlich bestimmt ein Spiegel in den man ungern blickt aber durch die Form lässt sich das ganze noch so aufpepen, dass es aus der Masse dieser Art von Gedichte herraustritt.

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