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<<< Anthea >>>
okay nochmal auf anfang
geschrieben von knochengott am 05.06.2008
gut okay zugegeben ich habe etwas hart kritisiert, aber ich konnte meine enttäuschung nicht verbergen! beide geschichten sind so unreif und wirken wie an einer textmaschine entworfen - so ohne persönlichkeit. die waldelfin ins schön und traurig, der wald dunkel, der himmel stürmisch... nichts davon hat charakter. und bei der anderen geschichte ebenso - kaum dialoge, kaum interaktion der charaktere - sie scheinen nur leere hüllen zu sein die ihre rolle mehr schlecht als recht spielen.
und zu meinen geschichten - bei jackhammer habe ich deutlich gemacht, dass (ja ich lerne dazu^^) die geschichte auf einem song basiert und mir ging es dabei weniger um inhalt sondern mehr um die wiedergabe dessen was die musik vermittelt. insofern ist es richtig das der inhalt oder sinn von jackhammer zweitrangig ist. das hatte nix mit einem run oder dergleichem zu tun - aus dem alter bin ich raus. und btw - ich habe DSA GESPIELT und nicht GELEBT - entschuldige also bitte das mir diese abschiedsworte nicht gleich bekannt vorkamen...
und downtown - tja was soll ich sagen? ich habe die geschichten von leuten geschrieben die einzigartig sind - lebensecht insofern als das sie nicht schema F entsprechen. wer das spannend findet oder nicht sei dahingestellt - ich kopiere jedenfalls nicht von hollywood düsterfilmen. und meine leute haben interaktion und tiefe - der schreibstil ist flüssig und warum auch nicht? MUSS ich denn umständliche, groß angelegte und mit fremdworten gespickte, ja geradezu exorbitant zusammengeschraubte und damit für mich und jeden meiner von mir treu geschätzten leser unerreichbar in sinn und verständniss gewordenen schachtelsätze schreiben wie diesen hier? wozu? lesen soll spaß machen und mein ziel ist es zu unterhalten - wer kunst schaffen will ist bei mir fehl am platz. und so will ich auch lesen - unterhaltend soll es sein. daher die kritik!
Was kaum ein Mensch sieht
geschrieben von knochengott am 31.05.2008
Bewertung zum Beitrag Was kaum ein Mensch sieht
mal was anderes?
wohl eher nicht! buffy trifft auf underworld. schatten die das böse im menschen hervorbringen? sorry ist mir zu naiv um weiter darauf einzugehen. die geschichte stolpert so vor sich hin.
"keine schien sie bemerkt zu haben" falsche aussage wenn darauf forgt das sich die jäger unsichtbar machen können oder etwas ähnliches. dann ist doch klar das keiner sie bemerkt hat.
dann kommen die 3 beim karussel an und in dem nächsten satz sind sie schon mehrere runden gefahren - wo ist da der übergang?
woher kommen die anderen leute? was hat das mit dem kleinen mädchen auf sich außer das es ein gern genutze option in multiplen horrorfilmen ist? wer war der man und wer die reporterin. wer ist die jägerin? was treibt sie an, warum macht sie das, wer ist dieser andere kerl und was haben die beiden miteinander zu tun?
die geschichte ist flacher als flach, keiner der charaktere ist auch nur annähernd 3 dimensional und der plot ist schlecht kopiert. was soll das?
als fingerübung ganz gut aber um es anderen anzubieten? ich hatte noch hoffnung aber auch nach der zweiten geschichte bin ich nur sprachlos angesichts dieser fülle von klischees.
Waldelfin
geschrieben von knochengott am 31.05.2008
Bewertung zum Beitrag Waldelfin
ich habe mich dazu durchgerungen (und seis nur um mehr rückmeldungen zu bekommen) von ALLEN autoren mindestens ein werk zu lesen.
hätte ich doch nur mit etwas anderem angefangen! ich steh auf fantasy und diese ganze elfen, trolle und ork sache - spiel immerhin feste WoW und hab längere zeit DSA und Shadowrun gespielt. aber das ist so - unnötig. wald- elfe (wunderschön aber wen überrascht das?) - trauer (um den namenlosen "ihn" oder war dieses seltsame wort sein name?) - ein scheiterhaufen damit die wölfe nix abbekommen (so viel zum thema elfen und mit der natur im einklang) und dann der feuerball (wer hätte da jetzt auch noch magie erwartet? verblüffend!) und sie die nie mehr einen anderen lieben wird. da reiht sich doch klischee an klischee. ich brauch jetzt erstmal ne pause und bin fast am verzagen weiterzulesen. aber vielleicht versuch ich nochmal ein anderes und werde überrascht...


Kommentar des Autors vom 04.06.2008.

Ich denke, ich kann auf deine Kritik in Zukunft verzichten. Als etwas Konstruktives kann ich das beim besten Willen nicht sehen. Hattest du nur einen schlechten Tag, oder ist es für dich befriedigend einfach nur "hinzutreten"? Wie auch immer... unnötig paßt auch zu deiner Kritik. Wenn du wirklich DSA gespielt hast, dann müßtest du aber wissen, daß "Nurd'dhao" die Abschieds- oder Dankesformel der Elfen ist - in Isdira. Lieben Gruß...
Die Reise
geschrieben von Morningstar am 11.04.2008
Bewertung zum Beitrag Die Reise
war gerade etwas vorschnell.. mir gefallen die typischen charaktäre auch wenn der kämpfer sonst paladin heißen würde denke ich mal. die magierin ist top beschrieben, dieses seltsame wesen mit dem gelben auge interessant auch wenn ich es noch nicht einordnen kann.. vielleicht etwas altes böses oder ein Magier-Zyklop-Viech.. der wikinger ist nett:) das wäre oft dann wahrscheinlich der kämpfer.. und die heilerin kann man sich richtig vorstellen.
sau geil! die storyline macht gerade SO bock auf mehr.
also echt super.. wenn du mal was von jemand anderem in fantasy richtung lesen willst.. symbio joe hat nen neues episodenwerk draußen.. das ist auch top
lieben gruß


Kommentar des Autors vom 23.04.2008.

Vielen, vielen Dank. Ich war schon lange nicht mehr motiviert zu schreiben, aber Deine Bewertung hat mir einen neuen Kick gegeben. Es kommt bald was... *gg*
Die Reise
geschrieben von Morningstar am 11.04.2008
Bewertung zum Beitrag Die Reise
ich hab es jetzt nach auch schon wieder mehr als nem jahr nochmal gelesen und es gefällt mir besonders gut.. ich mag diesen stil von fantasy und den krieg ich hier in canada auf meinem english-niveau so schlecht^^
nimm doch mal wieder an der seite teil:)
gruß
Dunkle Nächte
geschrieben von Steff am 11.12.2007
Bewertung zum Beitrag Dunkle Nächte
Schön gefällt mir.
Was mir aufgefallen ist, Du neigst zu Dopplungen:
kleine Stadt lag in einem kleinen Tal
genossen die Nacht und den Regen. Niemand hatte mehr einen Blick dafür und genoss
Genossen – genoss - anderes Wort für.
weißen Wolken verschwanden oder wie in diesem Augenblick im Grau der Wolken
erst weiß dann Grau. Klar „zur zeit“ aber verwirrt den Leser.
Lies dir am Schluss nochmal den Text durch und versuch unnötiges und Doppelungen zu entfernen.
Macht das ganze flüssiger lesbar.
Sonst sehr schöne Umschreibungen.
Und wenn es mehr werden sollte mach doch ein Episodenwerk daraus. Würde mich Freuen.
...
geschrieben von Morningstar am 17.06.2007
Ich muss sagen es tut mir nachträglich fast Leid deine Werke nicht früher bewertet zu haben. Es ist unglazblich viel souverän geschriebenes Material:D Ich weiß es ich habs jetzt gelesen. Man könnte wohl irgendwie ein Buch draus machen.. wär doch cool;)
Was kaum ein Mensch sieht
geschrieben von Symbio Joe am 08.02.2007
Bewertung zum Beitrag Was kaum ein Mensch sieht
Das Beispiel des Cliché Büroangestellten als Opfer der Schatten schränkt die sicht was die Opfer angeht stark ein und wird dann durch die folgenden Ereignisse radikal erweitert. Es wäre sinnvoll a) gleich zu agen ,dass nieman sicher ist oder b den Schock der Prtagonistin über den geänderten zstand deutlicher darstellen. Ich bin kein Freund von abgebrühten wortleeren Superhelden wenn die Story nicht faszinierend ist aber dieser kurze Abschnitt lässt noch kein festes Urteil darüber zu mal sehen was passiert ^^.

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