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| erschreckend, düster, traurig und doch schafft es diese erzählung den bogen zu schlagen und nicht weinerlich zu klingen. was vielleicht auch an dem ich-erzähler(-erzählerin?) liegt. bin insgesamt ein fan von dir (wenn auch etwas spät) weil alle deine 3 erzählungen überdurchschnittlich gut sind. kann man da noch hoffnung haben das nochwas nachkommt? die geschichte saugt mich ein, ich kann mit dir erleben was in den wenigen tagen passiert ist und du gibst dieser geschichte eine realität die ich selten so gelesen habe. ich hoffe nur, dass (mit Blick auf den inhalt und das alter der geschichte) du keinen dauergebrauch von so einer einrichtung nötig hast und daran sieht man WIE real diese geschichte wirkt. ich kaufs dir ab, wort für wort. etwas, dass oft versucht und selten erreicht wird. bravo. |
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| toller text, leicht chaotisch und fast schon wie ein tagebucheintrag. seeeeeeeeeeeeeeeeeeehr erbarmungsloser und deshalb witziger schluß. du hast recht, das leben ist tragikomisch. |
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| sehr unterhaltsam und kurzweilig geschrieben. ich bin direkt fasziniert, wie du aus so etwas fadem wie einem arztbesuch soviel humor und satire herauspressen konntest. werde mal weiter lesen, hab ja noch zwei (leider nicht mehr) stories vor mir. |
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| Viel besser, du hast dir Mühe gegeben und in meinen Augen hat es sich gelohnt. |
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| zu "sonntag": *schmunzel* lustiger text, „wir liebten sie aber verloren sie an ihren drang sich zu waschen“ :-D Und den Schluss fand ich auch gut, das mit dem Verwählanrufer. Was mir nicht so gefallen hat war die Einleitung, ich hätte einfach direkt bei „es ist sonntag, wie an 2/14 jeder woche.“ gestartet und das davor einfach weggelassen. |
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