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| Tja...dann passiert nichts schönes. Finds auch gut, wie es geschrieben ist, strahlt Ruhe und zugleich Panik aus. |
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| Klingt nicht nur nach einer Überlegung sondern schon eher nach einer Angst in Gedanken vom Krieg verfolgt zu werden. Finde hier Vergleich der beiden Seiten genial! |
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| klar würde es weniger unglück ohne glück geben. aber muß unglück deswegen verordnet werden? ähm nein! ich bin glücklich (nicht mit allem und jedem in meinem leben aber im großen kontext schon) und ich kann mich trotzdem hinsetzen und nachdenken, versuche zu ergründen warum ich da bin und das alles hier mache. dazu braucht man nicht unglücklich sein. der unterschied ist nur das der glückliche positiv und der unglückliche negativ über das was er denkt nachdenkt. das heute wenig gedacht und mehr "glücklich sein" zelebriert wird hat auch weniger mit der abwesenheit von glück sondern mit der abwesenheit von menschlichkeit zu tun. es gibt ja kaum noch menschen oder? nur noch konumenten, nachahmer und partypeople. und denen geht es weder darum glücklich noch unglücklich zu sein. nur leute die denken können auch begreifen das glück nicht ist was man ohne unglück erleben kann - jemand wie du. wenn du schon denken mußt dann warum nicht darüber warum du kein glück hast obwohl du es willst. man steht sich immer erstmal selber im weg... |
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| Enthält zu viel Resignation die Angepassheit wird nicht angeprangert. Es wird nur versucht sie in Frage zu stellen. Zu schwacher Ausdruck für das was gesagt werden möchte. |
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| Das ist verwirrend. Soll es sich reimen oder nicht ? Hat es soetwas wie einen Rythmus ? Von mir würde es als Anfängerwerk betitelt werden. |
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| Nette Überlegung. |
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| Ich würde schreiben "Ich sah ihn." Gewahrte hört sich schrecklich unpassend führ die Zeit in der, die Geschichte spielt an. "Weil ich die Strase überqueren wollte." Kann man sich komplett schenken. "behandschute" kann man auf weg lassen erspart diese Doppelung mit Hände. Ich frage mich wie man in tauenden Schnee spuren erkennt. Ansonsten erscheint mir das ganze wie die Story zu einem Manga die ich nur aus der Ferne betrachte. |
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| Da ich wenig Zeit grad hab, schreib ich dennoch kurz und knapp: Man erahnt das schwere Schicksal, das dahinter steckt, und spürt förmlich die Sehnsucht, sehr schön. |
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