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Malina Abendweib
geschrieben von Morgenstern am 23.09.2010
Bewertung zum Beitrag Malina Abendweib
*g* Knochengott fandest du es beängstigend als dein Körper anfing unbekannte Sachen zu machen? :D
Des Weiteren stimme ich deiner Bewertung sonst zu. All deine Kommentare freuen mich, aber ich werde das Gefühl nicht los, dass du deine Energie auf tote Materie verschwendest. MiRo ist ziemlich ausgestorben. Und mindestens 4/5 der Autoren die du kommentierst, schreiben nicht zurück.
Malina Abendweib
geschrieben von knochengott am 23.09.2010
Bewertung zum Beitrag Malina Abendweib
ich habe extra vermieden mir deine gedichte durchzulesen, weil ich mich mit gedichten schwertue und keine vorverurteilung ablassen wollte. darum war ich umso froher eine geschichte zu entdecken. leider wurde dieser eindruck schnell getrübt. abgesehen von der vorhersehbarkeit und dem überdeutlichen "mit dem zaunpfahl winken" enthält die geschichte auch logische fehler.
wenn die waldelfe (ich nenn sie jetzt einfach mal so) so behütet aufgewachsen ist, dass sie noch nie geweint hat müßte sie sich doch eigentlich davor erschrecken. egal ob man davon schon gehört hat oder nicht wenn der eigene körper plötzlich sachen macht, die völlig unbekannt sind fände ich das sehr beängstigend. und wenn sie das konzept von trauer nie kennen gelernt hat, woher kennt sie dann das konzept von rache. und das sie am ende rache verübt ist ja überdeutlich zu sehen. logische schlussfolgerung wäre ja, dass die waldelfen auch ohne das sie trauer kennen trotzdem rachsüchtig sind, was ein schlechtes bild auf sie werfen würde und auch zum sonstigen kontext der wesen wie sie in der geschichte beschrieben werden nicht passt. könnte man nochmal überarbeiten, auch wenn es nur eine kleine geschichte zwischendurch ist.
textlich ansonsten solide, keine besonderen höhen aber eben auch keine ausrutscher. eine gute 3.
~*~ohne Titel~*~
geschrieben von Michel Kenzler am 26.03.2009
Bewertung zum Beitrag ~*~ohne Titel~*~
das habe ich verstanden: Text ist paradox: die Empfehlung das verangene hinter sich zu lassen, fast schon wegzuwerfen, in einem so schwulstigen ton, als wäre es die älteste aller weisheiten. nicht nur wird das du malteretiert durch die vergangenheit, sondern trotz allem gegenteiligen anschein auch noch vom ich. ^^
~*~ohne Titel~*~
geschrieben von emotions am 21.03.2009
Bewertung zum Beitrag ~*~ohne Titel~*~
Sehr schönes Gedicht, es liest sich für mich sehr einfach und wirkt, wie es wohl wirken sollte - befreiend.
~*~ eintauchen ~*~
geschrieben von Symbio Joe am 09.03.2009
Bewertung zum Beitrag ~*~ eintauchen ~*~
Mut
Tanz auf dem Dach
geschrieben von Morningstar am 18.11.2006
Bewertung zum Beitrag Tanz auf dem Dach
ich habs gerade nur überflogen, aber irgendwie weckts ein gefühl in mir.
wie hast du das nur gemacht*g*?
Warten
geschrieben von Morningstar am 15.11.2006
Bewertung zum Beitrag Warten
mir gefällt es so sehr gut. und ich denke, dass sie das versmaß nicht mehr ändern sollte.. man muss ja nicht immer vollendete Vierzeiler schreiben und gerade das finde ich sehr schön bei dem gedicht.
gruß
Warten
geschrieben von Sunray am 13.11.2006
Bewertung zum Beitrag Warten
Ich finde das Gedicht vom Thema und der Art eigentlich ganz schön, aber z.T. sind die Verse ziemlich unregelmäßig lang und man gerät deshalb ziemlich leicht ins Stocken. Wenn du hier und da noch ein Wörtchen hinzufügen würdest wäre es prima! Aber vielleicht war es auch Absicht von dir?
lg Sunray
Ein Haus
geschrieben von Franklin M. Bekker am 01.02.2006
Bewertung zum Beitrag Ein Haus
Und ewig flieht der Mensch von sich selbst in die Berge. Der ewig Suchende sucht das Nichts der Gesellige die Einsamkeit, der Einsame sucht die Geselligkeit und der Nichtsuchende die Suche. Du siehst auch dort oben in den Bergen hat die Suche schon vor langer Zeit erneut begonnen. Und diesmal hält sie nach sich selbst ausschau. Wie aussichtslos...
Malina Abendweib
geschrieben von Symbio Joe am 09.01.2006
Bewertung zum Beitrag Malina Abendweib
Hm, ein sehr einfaches Märchen man kann durchaus mehr Spannung einbringen. Allerdings mal erwas anders zu den Gewaltexzessen in Grimms Märchen. Es gibt einige Stellen in denen man den Toleranz Gedanken mehr ausarbeiten kann. Hauptsächlich in der Konfrontation mit den Menschen und das Unglück etwas schmälern die saure Milch oder verdorbenes Korn reichen schon für einen Scheiterhaufen. Es wäre noch gut es so umzuschreiben, dass ihre Dienste als Kräuterkundige genutzt werden sie aber trotzdem gemieden wird. Die Scheinheiligkeit von Menschen lässt sich da ans Tageslicht ziehen. In diesem Zusammenhang gefällt mir das Bild von Löwenzahn sehr gut der einfach die Behauptungen der Menschen zu seiner Meinung macht.
Schön, weiter so.
@ Emilia
geschrieben von Tränchen am 30.12.2005
Ich denke _mein_ Ziel mit dem was ich Schriebe muss auch nicht jedem erkennbar sein.
Ich schriebe wenn ich etwas schreiben will, seis weil mich etwas drückt, seis weil mir einfach was einfällt was ich aufschreiben möchte.
Wahrscheinlich habe ich der Welt nichts zu sagen, keine tiefere Botschaft zu vermitteln, aber vielleicht erkennt sich auch jemand in meinen Worten oder findet ihn ihnen etwas das ihn berührt, dann reicht mir das vollauf und ist dem nicht so, so habe ich letztendlich doch für mich geschrieben.
Ich habe weder vor mit meinem Geschreibsel reich und berühmt zu werden, noch sonst was *schmunzelt*.
Ich scheibe aus dem Bauch, rein nach Gefühl und aus meinem Gefühl heraus nicht nach irgend welchen anderen Richtlinien.

Tränchen

Metrik
geschrieben von Emilia Ragems am 30.12.2005
Hi!

Ich hab mir jetzt zwei oder drei Gedichte von dir durchgelesen und wollt auch schon eine Bewertung abgeben, aber ich glaub dann doch, dass es nicht notwendig ist, dass ich da gleich bei meiner ersten eine Sechs vergeb und dann noch einen bissigen Kommentar dazuschreib.
Also anders:
Du solltest dir überlegen, was du mit deinem Schreiben überhaupt erreichen möchtest, denn ich hab nicht das Gefühl, als wäre da ein Ziel. Und über die Form deiner Gedichte solltest du dir noch mehr Sorgen machen! Vielleicht mal nachsehen, was ein Versmaß ist und wie man das umsetzt.

Ok, der Kommentar war jetzt auch nicht unbissig. Den netten Teil musst du dir dazu vorstellen. Könnt ich, dann würd ich das eh netter schreiben...

LG
Emilia
Die Erklärung...
geschrieben von Symbio Joe am 30.12.2005
...die du mir geschrieben hast gehört dann deffinitiv noch mit in die Anmerkung und man sollte das Werk dann vielleicht noch in den Bereich Romantik verschieben um den Leser vorzuwarnen.
Oldworld?!
geschrieben von Lonely Wolf am 30.12.2005
Dein Text "Geliebtes Drachental" weckt in mir die Vermutung, dass du zufällig ein Spieler auf der alten Welt bist ... liege ich da richtig?
Tanz auf dem Dach
geschrieben von Symbio Joe am 30.12.2005
Bewertung zum Beitrag Tanz auf dem Dach
Sehnsuchtsschwer wirkt als einziges Wort der gesamten Leichtigkeit des Gedichts entgegen. Aber es sieht sehr beabsichtigt aus. Zweimal leises und das scheint nicht gewollt zu sein. Hier fiundet sich bestimmt noch Platz für ein "still".
Ansonsten gefällt mir das Gedicht sehr gut.
Oh Gott
geschrieben von Symbio Joe am 29.12.2005
Verdammt da ist er ja
Geliebtes Drachental
geschrieben von Symbio Joe am 29.12.2005
Bewertung zum Beitrag Geliebtes Drachental
Entschuldigung aber dieses von erotischen Metaphern überladene Stück Text lässt mich jeglichen Achtung vor dem Werk verlieren. Ich denke man muss einer höhren Macht Danken das ein "Heller Vollmond in seiner sinnlichen Pracht das Tal mit seinem weißen Licht wie die milchige Haut eines Körpers erscheinen lässt" vergessen wurde. Wenn es sich bei deinem Charakter um einen Elementar oder einen Waldgeist handelt würde ich noch beide Augen zudrücken. Ansonsten wäre dieses unberührte Stück Land permanet von einem Meteoriteneinschlag bedroht.

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