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| Mir gefällt das Gedicht sehr gut wegen den kraftvollen Bildern wie der Baum, im Würgegriff des Herbstes. Die Aussage scheint für mich darin zu liegen, dass der Mensch sich mehr Zeit für die Kunst der Natur nehmen sollte, was ich sehr interessant finde. Interessant ist aber auch, dass wenn ich die Zeilen lese, ich das Gefühl habe, dass es sich reimt, obwohl es sich ja eigentlich nirgends reimt. Gefällt mir. Lieben Gruß Asthenar |
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| …dann stehst Du noch daneben und betrachtest mit heiterem Geist wie keineswegs verlegen, dein Hund auf das Herbstblatt… |
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| Hehe, Geschmackssache^^ Knochengott, freunde dich mal mit Artikel 5,I, 1 an. Mfg |
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| ist mir egal ob es mich als einfachen geist entlarvt - ich find es toll! einfache struktur, klare aussage und eine bildliche sprache die, wenn auch nicht neu, doch lebhaft die gefühle des autoren ausdrückt. und dann die "Zähre", deren bedeutung sich erst entschlüsseln lassen muß und die im gegensatz zur ordinären "Träne" einen akustischen geschmack auf das elend und die qual hinter ihr vermittelt. sagt es mal laut - vielleicht versteht ihr es dann. |
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| klischee, kitsch und kackbratzen! das ist sowohl die inoffizielle abkürzung für den KKK, als auch die ersten worte, welche ich beim durchlesen dachte. die welt ist böse und grausam, nimmt dir die luft zum atmen, das licht zum sehen, die kraft zu denken? damn, suck it up! ich lese und lese in den zeilen, lese nochmal und fühle oder verstehe doch nichts. morgenstern bringt es auf den punkt. sorry, aber das sind einfach zuviele phrasen, nichts neues, belebendes. good evening, boils and ghouls... |
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| Um die alte Tradition wieder aufzunehmen, quasi alles was der Gott der Knochen kommentiert auch zu bewerten: Ich kann es nicht "fühlen". Was es mir sagt finde ich zu trivial, zu benutzt. Allerdings ist der Stil eingänging und gut lesbar. Vielleicht einfach mehr Handlung, Neuerung in die Gleichen Zeilen? |
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| ich mußte "zähre" nachschlagen aber mir war davor schon klar das es gut ist, das gedicht. berührt mich und gefällt mir. wortzerfetzerein und den ganzen mist überlass ich den anderen - ich sag nur: ich kann es fühlen! danke |
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| du siehst diue welt wie sie ist obwohl du am ende sagt sie bis blind? moment mal das muß ich auf die reihe bekommen... woher weißt du denn das die welt voller haß und leid ist und sich nicht schon geändert hat? woher weißt du das du nicht voller haß und leid bist und die welt nur durch deinen filter aus tränen so verzerrt siehst? |
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| Warum hast du es nicht komplett in Mundart geschrieben ? Und wie kommt man mit ein 2000plz zu so ner Mundart ? | ||
Kommentar des Autors vom 15.05.2007. hab ich ja zuerst gewollt, dann aber dachte ich wieder liest ja sowieso keiner! dann wieder dass versteht keiner, daher die kleine " Translation " als Kompromiss. Die 2 in der Plz.steht bei uns in Österreich für südl.Niederösterreich, ca 60 km von Wien, daher dieser NÖ.-Wien Dialekt. Liebe Grüsse Freederic |
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| hey freederic, schön dich hier mal wieder zu sehen, reihst dich mit deinem erscheinen ja in ne reihe von leuten ein, publikoid hat sich wieder angefunden, blackair behauptete selbiges von sich, gem und sternenjägerin sind in letzter zeit überraschend aktiv, und du tauchst auch noch auf... schön. dein text ist gut, sclüssig, flüssig, nachfühlbar, aber am ende hast du ein oder zwei schnitzer drinn, die man durch steichen von wörtern rausnehmen könnte, würd dir fast absicht unterstellen, denn einem, dem die augen tränen vor sehnsucht nach altn tagen, anderen zeiten, der hats vielleicht grad nciht so mit dem rheimen, also inhaltlich find ichs machbar, aber nen runder abschluss, mit ein paar treffenden worten, soll auch nicht in wirkung unterschätzt sein |
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| Das Gedicht Frühling finde ich schön, es ist kurz und knapp und auf den Punkt gebracht. Wieso hast du hier keine weiteren GBeinträge, hast du die alle schon gelöscht? Lutang |
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