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Der See
geschrieben von knochengott am 23.09.2010
Bewertung zum Beitrag Der See
dein wunsch und versuch den Leser mitzunehmen ist teilweise gelungen, auch wenn du dich meiner meinung nach zu sehr auf das konzentriert hast was UM den haptdarsteller passiert und zu wenig was IN dem hauptdarsteller passiert. zudem liest es sich schwer, weil das so ein einzelner großer satzbrocken ist. absätze lockern so eine geschichte auf und machen das lesen leichter. aber es zeigt sich potential.
Der Spiegel
geschrieben von knochengott am 23.09.2010
Bewertung zum Beitrag Der Spiegel
du hast darum gebeten und es werde bewertung! inhaltlich ohne schnorkel, ein unausweichliches ende, literarisch nicht der große wurf, aber gut für ein erstes werk. meine erstlinge haben da schlimmer mit dem zaunpfahl gewinkt^^
Dramatische Dienstagsdiskussionen
geschrieben von knochengott am 23.09.2010
Bewertung zum Beitrag Dramatische Dienstagsdiskussionen
eigenwillig, nicht zu kategorisieren und unterhaltsam. ich bin interessiert und werde mehr lesen.
Dramatisch Diskutiert
geschrieben von Symbio Joe am 27.12.2005
Das Stück scheint eher dazu Geschrieben um den Ramen für die paar wenig tiefgründigen Politischen scherze zu Bilden (da bin ich wahrscheinlich zu verwöhnt). Ich weiß das Komik schwer ist noch schwerer wenn auch noch Leute aufkreuzen die das ernst nehmen was man schreibt. Ich will nicht sagen das, das Geschriebene nicht Lustig ist nur nicht Lustig genug.
Der Spiegel
geschrieben von Anthea am 05.03.2004
Gut geschrieben - klar und brutal wie das Leben zwischen zwei Leuten leider oft läuft, wenn man sich aneinander "gewöhnt" hat. Es gibt keinen Ausweg aus der Tretmühle, in der man sich selbst gefangen hat, es sei denn, man rafft all seine gebliebene Kraft und Mut zusammen, und erkennt als erstes, worin man sich befindet. Gefällt mir,
alles Liebe Anthea
datenbankfehler
geschrieben von juna am 20.02.2004
es is kein fehler, es gibt den titel einfach schonmal, sry.
mh...
geschrieben von god must die am 15.02.2004
auch von mir kritik... mir war das ganze ein bisschen zu wenig ausgearbeitet. vielleicht auch zu kurz. dadurch wirkte der kernpunkt der geschichte wie mit dem holzhammer auf den leser eingeprügelt. etwas subtiler, eventuell etwas länger, würde ich raten. aber ich hab selber nich so die grosse ahnung *sigh*

-ju
Der Spiegel
geschrieben von Publikoid am 14.02.2004
Du hast geschrieben, dass du Kritik vertragen kannst. Hier kommt sie: Du wärmst ein Klischee auf. Der rauhe Typ, die liebe Frau, er besäuft sich, sie denkt an die schönen Tage zurück. Irgend etwas muss als Symbol herhalten, bei dir ists der Spiegel. Gestolpert bin ich noch über „nervenvibrierend“ (komisches wort), „Ein kaum artikuliertes Stöhnen“ (den möchte ich sehen, der Stöhnen artikulieren kann :-)), dann wird noch ein Wecker erwürgt. Das Klicken des Feuerzeugs ist in Ordnung, aber die brutale, zerreißende Stichflamme war übertrieben. Im Dialog sind zu viele erklärende Begleitsätze – ich wusste auch so, in welcher Stimmung sie miteinander sprechen. Es würde flüssiger rüberkommen, wenn du Dialogbegleitsätze aufs Minimum reduzierst.
„...die eigentlich junge Frau“: „eigentlich“ gehört zu den Wörtern, die man als Erzähler vermeiden sollte. Dir fällt bestimmt eine bessere Formulierung ein.
Ich hoffe meine Kritik war hilfreich und nicht zu negativ :-) Ich hab mich kurz gefasst und mir die positiven Sachen gespart. Wenn du ausführlichere Kritik haben willst, sag Bescheid.
Farbkleckse
geschrieben von LX.C am 07.02.2004
Hmmm. Irgendwie niedlich Dein Gedicht. Wirklich.
wolfsnacht
geschrieben von god must die am 29.01.2004
hm... wolfsnacht hat mir schon irgendwie gefallen, aber es war zu holperig, viel zu holperig und einige reime waren leider schlecht gewählt (fuß <-> schuß?)

-ju
der attentäter
geschrieben von michel am 16.11.2003
ne sonderlich kreative auseinandersetzung mit dem thema find ich das nicht,
du behauptest ma eben, dass in jedem menschen zwei seiten stecken, schmeißt ein paar gründe dafür auf das papier und das in reimen, die nicht immer flüssig sind,
es scheint sich eher um des reimes willen zu reimen, aber ein guter reim gehört zu dem text dazu wie jedes einzelne wort,
das klingt so wie du das machst zu ausgeklinkt,
und wie gesagt inhaltlich isses eher schwach
hehe
geschrieben von god must die am 13.11.2003
[waru~i] » böse. | schlecht; grob; nicht gut. | schädlich. | krank; unwohl. | schlimm.
asche zu asche
geschrieben von michel am 12.11.2003
die reime wirken auf mich nciht immer souverän,
aber das ist nebensächlich,
denn obwohl du eigentlich mit vielen symbolen arbeitest,
versteht man noch den sinn dahinter,
das gelingt nur wenigen.

ansonsten noch ein vorschlag:
wenn der zeitpunkt an dem der text den du postest,
nicht so fern von jenem ist an den du den text geschrieben hast,
ist es nicht notwendig den text beim posten mit einem datum zu versehen,
das zerstört auch einen teil der wirkung der überschrift,
denn man denkt es gehört dazu,
für den leser tut es das aber ganz bestimmt nicht.
spiegelbilder
geschrieben von michel am 11.11.2003
dies ist wieder keine konstruktive kritik,
nur die die feststellung: ich spühre, dass da was verdammt weh getan hat und dass ich die verse mit den monden sehr ansprechend finde
()
geschrieben von Warui am 11.11.2003
@Tristessa:
In der Tat hat das Gedicht natürlich eine Hintergrundgeschichte ... jedoch bin ich der Meinung, dass man in vielen Beziehungen soetwas sagen kann ... besonders die 3. Strophe passt auf viele Beziehungen, die ich miterlebt habe (nicht selbst geführt) ... in der 4. Strophe kommt der Titel des Gedichtes durch: Es gibt von Tiamat ein wunderschönes Album namens Wildhoney ... In der "Szene" wohlbekannt ist es auch eins meiner persönlichen Lieblingsalben. Während ich dieses Werk verfasst habe, lief bei mir die CD und gerade in der 4. Strophe kommen einige Aspekte aus dem letzten Lied rüber ... es heißt übrigens "A Pocket Size Sun". Die 5. Strophe wiederum schließt den kreis, indem er wieder den Aspekt der Reise durch das Tal anspricht ...

@13thNoir:
Warui ist japanisch und bedeutet "Böse" ... Es gibt Leute, die bezeichnen mich so (nicht in diesem Forum) und ich wollte sie mit diesem Nick mal darauf ansprechen, damit sie sich mal Gedanken darüber machenn ... vor allem ihre eigenen ^^
Und ab und an verwende ich den Nick immer noch ...

Mata ne
Warui
warui
geschrieben von 13th Noir am 06.11.2003
Wieso nennst du dich warui?
honig
geschrieben von Violet-Tristessa am 06.11.2003
die ersten 2 strophen haben mir gut gefallen wegen der atmosphere. der rest war wohl für eine andere zielgruppe. liebe grüße

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