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Ich hoffe deine Musik hilft dir. Literarisch: Wenn man Topoi, Gemeinplätze, gut kultivierte Gefühle und Stimmungen reproduziert, dann kommt es auf Variation an. Vielleicht auch nur auf Momente die zeigen, hier redet einer mit uns, die wir diesen Zustand alle kennen. |
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Nun, deutlich flachere Verse, mir zumindest hat das erste sprachlich viel besser gefallen. Nichtsdestotrotz sieht man wie ähnlich sich Männer sind, auch die Geschichte die du hier schreibst, scheint ein Tel meiner zu sein. Ich kann aber nur vorschlagen dich nicht zu sehr mit den "Warum (ignorierst, isolierst)" aufhalten: Zum einen findest du wahrscheinlich keine Antwort, selbst die, die sie dir gibt, wird unbefriedigend sein. Zum anderen ist so nun einmal das leben, in den allermeisten Fällen ist es wohl empfehlenswert wegzustecken, zu akzeptieren, härter zu werden und weiterzumachen. Im Übrigen gefallen mir die Strophen mit ignorierst und isolierst auch in diesem sonst ganz ansprechenden Text nicht. Wirken zu roh, fehl am Platze. Gruß |
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Ok, da es ein Lied ist und du singst, versteht sich, dass Melodie und Rhythmus der Sprache passig sind. Das ist viel. Ich habe einen Kumpel, der wohl auch jemanden hat, dem er dieses Lied sehr gut vorspielen könnte. Die Situation, die du darstellst ist also erkennbar und nachvollziehbar. auch das ist viel. An einigen Stellen wird die Sprache aber doch auffällig strapaziert: Was ist ein Backrezept, das auf dem Tisch steht? (die Wendung ist mir vielleicht nur nicht bekannt) Im Jetzt und Hier... Ist ein bisschen abgegriffen, was wiederum gitarristisch passen Mag. Die alliterationen in der Zeile "und das treue Tier wartet hinter meiner Tür." empfinde ich etwas mühselig, selbstverständlich mag mag sie gesungen ihre ganz eigene wirkung entfalten... das ist hier nicht zu beurteilen. gruß an die seele und bonne chance, möge die musik ihren adressaten finden. |
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Kommentar des Autors vom 29.07.2010. Das "Backrezept auf dem Tisch" ist eine persönliche Geschichte, wir haben zusammen einen Kuchen für eine Geburtstagsparty ihrer Freundin gebacken und sie wollte das Rezept eigentlich wieder mitnehmen, hat es aber bei mir vergessen und wieder vergessen und wieder vergessen ... Danke für den Gruß und die guten Wünsche, kann sie gut gebrauchen, denn wir haben uns seit bald 6 Wochen nicht mehr gesehen und werden uns frühestens in 4 Wochen wiedersehen. |
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Ich bin zwar frei von jeglichem Talent und WIssen was Musik angeht, aber die Lyrics sind klar und simpel. EInfache Sprache, ausgezeichnet gewählt. Gute Arbeit! |
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Ausbaufähig. Mir gefällt die Idee sehr gut, allerdings sind für mich da immernoch zuviele Stolpersteine. Möglicherweise hilft es, wenn dus mir mal vorliest aber ich komm nicht flüssig durch. Eigentlich bin ich nur von der letzten Strophe begeistert. |
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Zu Beginn dachte ich hier kommt wieder ein Gedicht, bestehend nur aus platten Reimen. Ein minimalistischer Stil ist geblieben, aber irgendwie kommt es an. Ich finde an einigen Stellen könnte man noch feilen und einige Tippfehler bzw. vergessene Buchstaben sollten noch korrigiert werden. Aber im Grunde kann ich darin versinken. |
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Ich weiß nicht recht. Von der Metrik find ich es größtenteils ganz gut. Es liest sich schnell, die kurzen, abgehackten Sätze demonstrieren von Kurzsinn oder Verblendung. Ich kann mir gut vorstellen das Gedicht gehetzt und mit Wut in der Stimme vorzutragen. Aber inhaltlich find ich es doch ziemlich schwach. Man findet nicht wirklich überraschende Gedanken, keine Wendungen. Und das Ende... naja. "Amerikasympathien" hin oder her, aber das ist unnötig. Vielleicht gehts auch allgemeiner und damit zeitloser? (Und komm mir jetzt nicht damit das US-Kriege zeitlos seien (; ) |
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ich hab noch ein paarmal drüber gelesen. es stellt die engel scheinbar auf sadistische weise dar. wie kommst du auf die idee engel, angebliche boten gottes, wären schwarz und verführerisch. eine mögliche antwort ist für mich, dass jungen von der versprechung der kirche und dem schönen glauben-religionsscheiß eingeschläfert und dann kurz nach dem aufprall entäuschtt. wahrschl nur ne erste schwachsinnige interpretation^^ |
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Kommentar des Autors vom 23.03.2008. Nun, ich möchte dir nicht den "Interpretations-Spaß" verderben, aber Glaubenskritik ist in der Tat ein Bestandteil dieses Werkes. Im Wesentlichen aber, bezieht sich der Text jedoch auf einen bestimmten Typ von Frau!^^ |
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sry das ich keine bewertung hierzu schreibe, aber ich bin sprachlos und verwirrt. ist auf jeden fall interessant. |
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na toll das ist mir zu schwammig - ich verstehe es nicht - auch keine der mir geläufigen deffinitionen von das "tier im menschen" erklärt es und du verweigerst mir die nötigen infos - ich werd wohl dumm sterben müssen... MIST VERDAMMTER!^^ | ||
Kommentar des Autors vom 07.03.2008. Tier .. animalisch .. leidenschaftlich .. muss ich deutlicher werden?^^ |
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ich find die reime gut und das gedicht von der rhythmik (richtig geschrieben so?) gelungen aber der inhalt läßt mich zweifeln... mit dem "tier in m mir" assoziiere ich immer das grobe, das unkontrollierte, das destruktive - also das was laut deinem gedicht offenbar dein täglich brot ist ;oP aber dann frage ich mich doch welches tier sie in dir weckt? den kuschelhasen? oder das opossum daß sich bei gefahr tot stellt anstelle zu kämpfen? warum weckt sie das tier in dir, wenn du doch offensichtlich schon guten stabilen kontakt zu deiner tierischen seite hast? udn warum hasst und leibst du sie deswegen gleichzeitig? an anfang dachte ich das sie dafür sorgt, daß "das tier in dir" dich dazu bringt anders zu sein als du möchtest und dann der letzte abschnitt - ich liebe sie dafür - verwirrung!!! da komm ich nicht mit, da fehlt es mir an sinn und zusammenhang - can u explain it please? |
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Kommentar des Autors vom 18.02.2008. Es gibt im Deutschen mehrere Metaphern für "das Tier", die destruktive Ader ist nicht die einzige. Mehr möchte ich aber nicht dazu verraten. ;) |
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Ich kann mich nur anschließen, Khaine's kommentar trifft ziemlich genau meine meinung. god job! |
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Gefällt mir gut. Das Rheimschma wird durchgezogen ohne erzwungen zu wirken. Auch die Wortwahl hat mir imponiert und man kommt beim lesen nicht ins stocken. Thematisch find ichs interessant. Nicht das übliche Herzschmerzgesölze der untergehenden persönlichen Welt. Diesmal darf ein starker Mann zeigen was in ihm steckt. Weiter so PS: Hat das Gedicht einen persönlichen Hintergrund? |
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Kommentar des Autors vom 18.02.2008. Es hatte wohl einen persönlichen Hintergrund. Das Werk ist einige Zeit nach den Gefühlen entstanden. Als ich neulich beim Durchblättern meines Notizbuches auf einige Reime, die ich mir flüchtig notiert hatte, gestoßen bin, habe ich mir gedacht: "Da lässt sich doch noch was draus machen!" Na ja, das Produkt scheint ja zu gefallen. :) |
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Du hast die Worte so gewählt, dass man deine Empfindungen sofort nachvollziehen kann und sich unweigerlich an die Zeit erinnert, in der man sich genau so gefühlt hat. So ist es zumindest bei mir *g* Dieses "nach Stärke und Halt suchen", die hoffnungsvolle Hoffnungslosigkeit... Es reimt sich nicht immer und ab und an hängt der Rhythmus etwas. Doch vielleicht macht es gerade diese Unvollkommenheit so authentisch. |
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Gefällt mir auch sehr gut. Schöne umschreibungen und schön Kritisch. Du schaffst es gut Szenen aufzubauen und lebendig zu gestalten. Mich würde ja mal eine Geschichte aus deiner Feder Interesieren. In der Neuzeit angesidelt kein Phantasy. Währe garantiert nicht schlecht. |
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Ich finde den letzten Satz nicht treffend zu den sonst mehr oder weniger ironischen beschreibungen, die mir sehr gut gefallen.. er steht da einfach ein wenig verloren und bezieht sich nur auf die haelfte des inhalts. das ganze macht fuer mich aber dann sinn, wenn du das so erlebt hast und vielleicht noch ein wenig abgerund, stilisiert hast. (musst entschuldigen, mein deutsch hat schon gelitten in canada) |
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das gedicht endet mit dem ruf nach freiheit. so enden auch die meisten menschen. ich glaube, weil ihnen nichts besseres einfiel im leben. frei willst du sein? aber frei wozu? (nietzsche, zarathustra, teil I vom wege des schaffenden glaube ich) Glücklich, der eine antwort darauf hat, erbarmungswürdig ist er, weil er keine ausflüchte mehr hat. erwachsen sein ist das nicht genau das, wenn man nicht mehr zu fordern sondern zu machen hat. wäre der wütende aufschrei diesen gedichts nichts besser einem kinderohr in den mund gelegt? |
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Ich schätze das dürfte nach Längerem wieder ein interessanter Blogeintrag auf deiner Homepage sein. Und ob du es glaubst oder nicht, vorm Sommer war auf Arte eine Doku über genau dieses Thema, zwar auf die USA bezogen und wie diverse Studentenzeitungen dagegen zu halten versuchen aber letzten Endes die Wahrheit in der Hand der "Spender" liegt. Ich kann dir an dieser Stelle nur empfehlen Herrmann Hesse zu lesen, insbesondere seine (politischen) Kurzgeschichten. Als Anreiz einen Ausschnitt aus seiner Kurzgeschichte "Eigensinn" die ich mittlerweile zum Kanon meiner Lebensphilosophie aufgenommen habe: "Dieselbe Menschheit, die den Gehorsam gegen ihre willkürlichen Gesetzte als höchste Tugend bei den Lebenden preist und fordert, dieselbe Menschheit nimmt in ihr ewiges Pantheon gerade jene auf, die jener Forderung Trotz boten und lieber ihr Leben ließen, als ihrem "eigenen Sinn" untreu wurden. [...] Anders ausgedrückt: der menschliche Herdensinn fordert von jedermann vor allem Anpassung und Unterordnung seine höchsten Ehren aber reserviert er keineswegs den Duldsamen, Feigen, Fügsamen, sondern gerade den Eigensinnigen, den Helden." (Hesse) In diesem Sinne, nerv weiter die Republik ;) |
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Nette Umsetzung von Gedanken. schon beim erstmaligen lesen, habe ich genau verstanden was du meinst, und das problem verstanden. persoenlich finde ich es auch nicht noetig das versmass yu vervollkommnen, ist so aussagestaerker. Der titel ist gut gewaehlt. gruss |
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Kommentar des Autors vom 01.10.2006. Du trifft den Nagel auf den Kopf, bzw. wie es Reinhard Mey zu treffend in einem seiner Lieder bemerkte: "Alle Soldaten woll'n nach Haus! Sie woll'n die Uniform nicht mehr, den Stahlhelm und das Schießgewehr und auch nicht in den Kampf hinaus. Soldaten woll'n nur eins: Sie woll'n nach Haus!" |
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genau das^^ |
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wehrdienst bei der marine oder was? |
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es regt sich kein beben, aber das ich geht hin und schneidet da an der ehemals noch ein bisschen angebeteten an sonstwas rum. das ist inkonstistent. |
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^^ sry bin auf "eintragen" gekommen^^ also vielleicht könntest du nächstes Mal bei diesem wahrscheinlich eher persönlichen Thema außer dem Paarreim noch versuchen.. die Metrik gleichmäßig zu lassen. Dadurch würde das gedicht meiner Meinung nach ausdrucksstarker werden. Insgesamt finde ich aber das gedicht berührt, weil jeder schon mal was ähnliches erlebt hat. Gruß Morningstar |
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Vielleicht könntest du |
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Kommt mir ein bißchen altmodisch vor ist aber trotzdem, oder gerade deshalb gut geschrieben. |
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Laß den Realismus und Zynismus weg, dann glaub ich dir was in der Anmerkung steht. |
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Ja bin ich, die alte welt *nickt* durch deinen link im dortigen forum bin ich hier gelandet und ich bin froh drum :D thx an dieser stelle. |
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Kommentar des Autors vom 11.12.2006. Hetero und es heißt intolerant, aber egal ... hetero!^^ |
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Freut mich immer mächtig, wenn jemand nicht nur meine längeren Sachen liest, sondern sie ihm auch noch gefallen :-) Grüße und Danke, Oliver |
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also wenn das nicht eine merkwürdige mundart ist, dann tauchen da ein oder zwei grammatikfehler in eurem gedichtchen auf. |
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Hab mir erlaubt einige Werke, welche ich mit meinen Banknachbarn in zu langweiligen Unterrichtsstunden wie Englisch Grundkurs (Untergrundkurs -> Rechtschreibfehler)^^ oder Deutsch Leistungskurs erstellt habe, hier zu posten. Nur so, falls sich wer über das feat. xy wundert. M.F.G. Lone |
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muss leider sagen, die reime haben mich ziemlich aufgeregt, weil sie so platt waren. die sache mit der Repetitio wäre vieleicht etwas besser zu geltung kommen, wenn die eigentlichen zeilen etwas,...wie soll ichs sagen,..fantasievoller wären. |
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Und wo ist für dich der Unterschied zwischen Repetitio und Wortwiederholung. Ich kann auch jeden zweiten Satz mit Ich anfangen und behaupten, dass wäre ne Analogie. Stilmittel in Maßen! |
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ein ordentliches werk besteht aus beidem: inhhalt und stil. beides ist gleich wichtig. |
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Ich bin mal rotz frech und werfe euch beide einfach Oberflächlichkeit vor. Es ist nicht so, dass ich negative Kritik nicht vertragen würde, aber in erster Linie geht es mir in einem Gedicht um den Inhalt und Wiedergabe bzw. Übermittlung von Gefühlen. Denn einfach Reimen kann jeder! Das Repetitio ist ein Stillmittel zur einprägung und weiteren Veranschaulichung, welches ich hier verwendet habe um klar zu machen wie sich ein solcher Gedanke im Geiste einhämmert. M.F.G. Lone P.S.: Nichts für ungut und dennoch danke für die Kritiken! |
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das ist jetzt meine persönliche meinung: ständige wiederholungen in einem gedicht zeugen von schlechtem stil, einfallslosigkeit und null ästhetikgefühl. -ju |
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Aus, alles aus. Ich muss au dem Internet raus. Aus, alles aus. Meine Augen tun mir weh. Aus, alles aus. Hier in meinem Prozessorhaus. Aus, alles aus. Gut, dass ich nichts mehr seh. echt das macht aua beim angucken |
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...gefällt mir sehr gut. Am Ende werden deine Reime immer besser, die ersten paar Strophen gehen, habe ich das Gefühl, noch nicht so flüssig. Aber troz allem echt schön geschrieben, macht ein bisschen Gänsehaut.... |
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gefällt mir gut, einige strophen haben spitzencharakter, während einige irgendwie...gezwungen gereimt wirken, zumindest vom metrum her. trotzdem verliert das gedicht dadurch seine aussage nicht |
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ich will dich, dass du mich definierst, lass mich dein sklave sein, und nimm mich selbst von mir. liebe ist bei dir sein, leben nur mit dir. hier bin ich, zur not dein klopappier. sicher ein aspekt von liebe und den hast du klar gemacht. aber wo bist du? |
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Finde ich sehr schön, auch die Faust ist in Ordung, Liebe löst viel in uns aus und eben manchmal auch Gewalt. Ich hoffe für dich, dass die Person, für die du es geschrieben hast, dieses Gedicht zu würdigen weiß! gez. Jaide |
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Gefällt mir sehr gut, ist auch gut zu lesen, und ich finde, daß die 3.Strophe nicht zu agressiv ist. Liebe muß auch manchmal mit ein wenig Gewalt verteidigt werden. Alles Liebe, Anthea |
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Nimm in der dritten Strophe die Faust raus. Das Element ist zu aggresiv und passt nicht zum Rest. Dann kriegste vieleicht auch nen schöneren Reim hin wenn du dir für den Filter auch was anderes einfallen lässt. abba ist, find ich, ne harte Nuss schön das du dich dran versuchst. Inhaltlich hm kann man schon lassen. |
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Ich sehne mich nach Liebe, nach Freiheit meiner Triebe. sry, aber diese zwei zzeilen brachten mich echt zum lachen. |
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Hallo, das Gedicht "Raus" finde ich ziemlich abgedroschen und wie hingek...., sorry aber die Reime klingen gezwungen und gesucht. Mir gefällt es überhaupt nicht. Mit freundlichen Grüssen TvT |
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Ich habe nicht gesagt, dass du dein Leben ändern sollst oder sowas, ich habe mich über das Gedicht in Bezug des Titels bezogen. Es sollte wohl Bewunderung oder Respekt hervorrufen, ob solcher "Güte", aber genau da bist du voll daneben getreten. Für mich war es ein heucheln. Deswegen schrieb ich dir das. Messias ist kein Gedicht eines Messias und somit irreführend und ich denke nicht beabsichtigt, da ich keinen Sarkasmus herausfiltern konnte. Schreib über das, was du weißt, dann passiert so was nicht, denn woher solltest du wissen, wie ein Messias fühlt....ich zumindest weiß es nicht. |
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Leuts ... es ist zwar schön, dass ihr alle immer versucht was für ein Mensch hinter den Gedichten steckt und aus welchen Gründen er sie schreibt und ob man dem Autor (in diesem Fall mir) irgendwelche Ratschläge geben könnte. Aber Hallo! Es geht hier um die Gedichte, ich möchte und brauche keine 1000 Ratschläge wie ich besser leben kann und sollte. Ich poste meine Werke hier um zu wissen wie sie auf euch wirken, was ihr davon haltet und zu wissen was ich bei meinen Werken besser machen könnte ... nicht bei meinem Leben! M.F.G. Lone |
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da ist schon treffend zu kommentiert worden, geben ohne verlangen ist keine gabe, es ist eine einsicht, das geben richtig und notwendig ist, eine einsicht unabhängig von bekommen. was du beschreibst ist reiner selbstzwck, die dummheit eines kleinen kindes. du kannst essen und dann in einem anfall von verzicht dir den finger in den hals rammen und alles wieder ausspucken. aber du nimmst dir selbst die würde daran, die würde selbst mensch zu sein, selbst genießen zu müssen. nicht die folgen, sondern was du tust, sollst du genießen. das brot essen, das geben. aber du bist neigst ja dazu die weichheiten des menschens darzustellen. hast eine weitere hinzugefügt. in verurteilt habe ich eine der letzten zeilen nicht verstanden. müsste nicht vergessen über entscheidung gesiegt haben? oder bist du so... und setzt vergessen mit verzeihen gleich? das hast du bitte nicht getan. antworten bitte an mich, also mail oder in mein gästebuch posten. kann ja nicht von zehn autoren immer die gästebücher abrufen, in der erwartung einer erwiderung |
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ach herrje... das kenn ich doch irgendwoher. nun, eigtl stimme ich jules zu, aber ich möchte auch noch anfügen: wer sich ausnutzen lässt, ist selber schuld. und das man das grösste glück nur in sich selbst finden kann. |
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Also, jetzt ma ehrlich, dass ist Aufopferung, das soll so etwas wie ein Messias werden? Dann hast du nichts verstanden! Man bekommt zurück, was man anderen gibt, in dem es Ihnen gut geht, man sie glücklich macht und dann nicht sagt: "jetzt macht mich aber mal bitte auch glücklich" diese gabe haben nicht viele, so einfach ist das. Und wieso solltest du dich nicht um dich selbst kümmern können und anderen helfen? So sein heisst nicht sich vor Aufopferung umzubringen... Jeder ist für sein Leben allein verantwortlich und wer mich mit leidvollem Blick ansieht, wenn er was für mich getan hat, so vonwegen: "Das hat mich jetzt echt viel gekostet, aber nein, bitte, ich habe es ja gern gemacht, aber natürlich war es schwer. Nein, denk jetzt nicht, ich hätte es nur wegen dir gemacht, obwohl ich natürlich schwer zurückstecken musste......." das sind diese blöden Doppelmoraldinger! Und da kommt es mir hoch, weil das eine geheuchelte Hilfe und Aufopferung ist, die nicht echt ist. Die fordert nämlich einen Kniefall vor soviel "Gutheit", um sich dann charmant herauswinden zu können. "Nein, jetzt lass doch, dass ist mir ja peinlich, nein, bitte..........hey, aber so schnell solltest du nicht wieder aufhören mir meine Füße zu küssen!!!" Dieses nicht...doch doch doch doch doch doch! |
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*rofl* schon? naja... mit 18 is man noch weit entfernt davon. selbst ich bin es noch mit 21. |
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Untergehen oder erwachsen werden?^^ Finde ich lustig, dass du so über mich denkst. Nein ehrlich, ich bin da wirklich in so einer Klemme. Viele sagen ich wäre noch viel zu kindisch für mein Alter und ich glaube sie haben Recht! Egal, ich möchte (obwohl schon 18) eigentlich gar nicht so richtig den Erwachsenen spielen. Aber danke für die gute Kritik! |
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schöne reime diesmal, ein sauberes gedicht, mit nem ironischen grinsen gesicht. aber tu mir nen gefallen, geh unter oder werd erwachsen. bloß entscheide dich verdammt nochmal. |
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Wieso fragst du nach dem Sinn des Lebens? Wieso müssen andere dir den Sinn erklähren? Du hast von Anfang an dafür gekämpft zu leben und jetzt wo es mal nicht so gut läuft, brauchst du Stützräder? Es bringt dir nichts, wenn dir all die schönen und lebenswerten Dinge im Leben aufgezählt werden. Du mußt sie selbst entdecken. Aber es lohnt sich zu suchen, denn es gibt sie. Weglaufen und aufgeben kann jeder. Nur kämpfen, das braucht Mut. Hast du den Mut? |
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vielleicht ist es gut, ich weiss es nicht, hab nach der fünften zeile aufgehört, weil es sogar leise gelesen derart geleiert rüberkam, dass ich mich nicht darauf konzentrieren konnte. |
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du bist nicht, und redest doch mit uns, du erklärst dich schließlich, deine distanz von der masse ist durch die masse definiert, der text mag darauf ausgelegt sein, er mag darauf ausgelegt sein alles das, was jemand an dem inhalt zu kritisieren hat, auf diese weise erkennen zu lassen, dann ist der inhalt natürlich genial und du solltest psychologe werden, der text bleibt trotzdem (wie drück ich das jetzt nett aus?) platt |
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*räusper* Und wenn dieser Text gezielt darauf angelegt wurde? Ich meine, worum geht es den im Krieg? Ums Genickbrechen und Morden, richtig! Und was ist ein Krieg? Vollkommen verkrampft, genau! Vieleicht will ich genau das damit ausdrücken. Oder dies ist ein Versuch meinen Ruf zu retten... Aber wer weiß das schon? |
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lass die letzten zwei zeilen weg, und ich gratuliere dir dazu, sie brechen dem text das genick |
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er is vllt nich so glücklich, aber realitätsnäher. ein soldat, der freiwillig soldat ist, wird nicht von anfang an reue zeigen. vom inhaltlichen aufbau her find ich den text also eigentlich ganich mal so schlecht, weil er versucht den gedankengang eines solchen menschen einigermassen naturgetreu darzustellen. aber stilistisch find ich dises werk absolut verkrampft. |
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Mh, das Gedicht lässt mich etwas unzufrieden, die Ausage ist klar der Weg dorthin zu wage. Meiner Meinung sollte Antikrieg Lyrik/Literatur konsequent sein von Anfang bis Ende. Ein kurzer Augenblick der Reue zum Schluss ist da nicht so glücklich. |
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Wo hast Du sie online gestellt? Hier auf RaL oder auf Deiner HP? Wenn Du hier auf RaL meinst... nun, ich denke, das brauchst Du niemandem zu sagen, dass sieht jeder, der mal auf der Hauptseite war. Wenn Du auf Deiner Hp meinst, warum stellst Du sie dann nicht hier online? Statt sie anzupreisen. Wenn Du wirklich willst, dass sie gelesen werden, würde ich sie hierher stellen. Hier ist die Masse. Dein Gästebuch werden die wenigsten lesen. Und faul sind sie allemal, wer klickt schon gern aufn Link und arbeitet sich inne HP ein? -ju |
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Ich hab mal wieder ein paar neue Gedichten und Gedanken online gestellt und es würde mich interessieren was ihr von ihnen haltet und wie sie auf euch wirken! |
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Zieht sich wie Kaugummi und die Endaussage ist überraschend wie ein Elefant in Afrika. |
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man merkt, dass du rollenspieler bist. hätt dich gern auffem lightbringer - treffen getroffen, aber es hat nich sollen sein. |
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Ich fand es etwas lang, aber es ist gut geschrieben, vom Inhalt gefällt es sehr gut... |
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Danke für die gute Kritik ... ich hab aber noch viel mehr Werke, darf sie nur nicht alle auf einmal posten *snif*, wer sie alle mal lesen möchte kann sich ja auf www.lonely.wolf.de.vu umschauen! |
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bis auf die in grossbuchstaben geschriebenen worte hat es mich ganz nett unterhalten. ich gebe dir den rat mit grossbuchstabaen vorsichtig umzugehen, scnell wirkt es übertrieben und kitschig. |