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<<< Geisterrabe >>>
Rabe
geschrieben von MaschineBaby am 21.07.2010
Bewertung zum Beitrag Rabe
stumpf, fad, träge, nichtssagend und zeitraubend. wo is die pointe, der aufhänger, der "aah"-effekt? oder gehts wirklich nur um die schlecht verpackte erklärung/erschaffung deines nicknames? mann mann, da frag ich mich doch gleich, ob du auch world of warcraft aufm roleplay-server zockst. solche geschichten hab ich da nämlich schon zu hunderten gelesen. seltsam, seltsam...
Rabe
geschrieben von Morgenstern am 19.07.2010
Bewertung zum Beitrag Rabe
10 Zeile von unten steht "erstaund" statt "erstaunt". Des weiteren erschließt sich auch mir aus dieser "Erinnerung" wenig Sinn. Sich selbst so als potentieller "Geisterrabe" zu erschaffen, fragwürdig.
Rabe
geschrieben von knochengott am 19.07.2010
Bewertung zum Beitrag Rabe
unbewegliche charaktere, mehr reagierend als agieren, dunkle wolken, ein rabe der spricht und ein Auserwählter - wofür auserwählt? die welt mit gedichten zu bombardieren?
sorry aber das "eine wahre begebenheit" kaufe ich dir nicht ab, obwohl die möglichkeit in dem alter etwas LSD von einem liegengelassenen löschpapiere aufgenommen zu haben durchaus existent ist. trotzdem - irgendwie ein teil poe, ein teil lovecraft und drei teile einfältigkeit als romantik verpackt.
In Mir... (überarbeitete Fassung)
geschrieben von Khaine am 26.01.2010
Bewertung zum Beitrag In Mir... (überarbeitete Fassung)
Prinzipiell stimme ich Morningstar zu. Du hast starke Methaphern gewählt, die sowohl die konstruktive, vergängliche als auch destruktive Kräfte des Menschseins auf erstaunlich poetische Weise beschreiben und zusammenfassen.
Allerdings ist mir das Werk zu lang, zu ausschweifend und die kurzen Strophen lassen den Repetitio irgendwann lästig werden. Würde mir an deiner Stelle keine weiteren Strophen mehr ausdenken, sondern im Gegenteil überlegen welche vielleicht unnötig sind oder welche zu einer Doppelstrophe vereinbar wären, bevor wieder ein "In Mir" etwas einleitet. Das dürfte dann ruhig ein Fünf-Acht-Fünf-Zeilen Rhythmus (vielleicht mit einem offenem "In Mir..." zum Schluss) werden oder welcher Strophenrhythmus auch immer.
Ich denke solche Doppelstrophen brächten auch mehr Spannung in dieses determinierte System hinein, das sicherlich deiner Intention entspricht, aber auch in einer unregelmäßigeren Variante nicht verloren geht, solange diese wiederholt wird. Zudem könntest du dir überlegen Doppelstrophen nicht homogen (also zwei Negative oder zwei Positive Eigenschaften) zu gestalten sondern gerade auch widersprüchliche Eigenschaften vereinen. Das unterstützte dann auch die Widersprüchlichkeit der Aussage über den Menschen.

Ist aber natürlich nur meine Meinung, von der ich hoffe, dass sie dir weiterhilft.
In Mir... (überarbeitete Fassung)
geschrieben von Morningstar am 19.01.2010
Bewertung zum Beitrag In Mir... (überarbeitete Fassung)
Nur zwei Zeilen, da ich eh nicht ueberzeugt bin ob das hier noch gelesen wird ;) Ziemlich gut. Letze Strophe koennte noch was abschliessenders vertragen. Sonst echt cool mal so viele Aspekte des Menschen zu finden, eine Aufgabe, an der ich reigniert habe, bevor ich sie mir gestellt. Gruss
Maskerade
geschrieben von knochengott am 31.05.2008
Bewertung zum Beitrag Maskerade
maskerade: er begriff es nicht ? frag mich mal einer! ich habe keine ahnung was diese geschichte mir sagen will - erklärung bitte!
Der Stein
geschrieben von knochengott am 31.05.2008
Bewertung zum Beitrag Der Stein
der stein:

erstens hab ich den anschluß an die teile vorher nicht mitbekommen und zweitesn verstehe ich jetzt nix mehr. man fliegt nach einem fußtritt nicht durch die luft - nur in drittklassischen kung-fu filmen. oder ist der lehrerheini jetzt plötzlich mit dämonischer kraft ausgestattet? wenn ja - wieder nicht deutlich herrausgearbeitet. er drückt den stein bis blut vervorquellte? hervorquoll wäre richtig und warum bitte quillt da blut hervor - ist der stein scharfkantig oder eher rundlich?
und war der richard typ nicht grad noch mit roter sauce im wasser?
Jäger
geschrieben von knochengott am 31.05.2008
Bewertung zum Beitrag Jäger
jäger: huch übergang verpaßt?
Das Schwimmbad
geschrieben von knochengott am 31.05.2008
Bewertung zum Beitrag Das Schwimmbad
zu das schwimmbad

zuviel info mit zuwenigen sätzen. die namen alle mit vor- und nachname - warum? bei dem lehrerkerl ist mir das klar aber sonst? dann versucht er andrea zu umgarnen - aber wie? da wäre dialog oder beobachtungen schön gewesen um die szene realistisch zu machen.
und der lehrer (kann mir den verdammten langen namen nicht merken) ein kontrollfreak weil er seiner aufsichtspflicht nachkommt und die kinder dauernd beobachtet? oder soll das übertrieben sein? wenn ja hast du es nicht gut genug herausgearbeitet.
insgesamt ist der ganze teil so holter-polter volle kraft vorraus und dadurch ohne konturen oder nuancen. schade - aber ich les mal weiter.
Nachtrag
geschrieben von Symbio Joe am 12.10.2006
Das mit den Kapiteln ist so ne Sache. Ich finde das die Geschichte eine gewisse Dynamik hat die von der aufteilung in viele kleine Aschnitte einfach unterbrochen wird. Was mich auch etwas irrtiert hat war das plötzliche Interesse von Winterberg an Andrea. Wenn es um man Frau Szenen geht wird deine sprache eher hochtrabend während sie im Rest recht einfach ist.


Kommentar des Autors vom 13.10.2006.

Hmm.. ok von dem Gesichtspunkt hab ichs nicht gesehen. Ich grübel mal drüber nach was die Dynamik angeht. Das mit Winterberg und Andrea werd ich mir auch mal genauer ansehen.. Danke..
Maskerade
geschrieben von Symbio Joe am 11.10.2006
Bewertung zum Beitrag Maskerade
1. Zehn Einträge an einem Tag das ist böse, dass macht man nicht. Da rennt franklin nämlich raus in den wald und erschlägt mit kleinen Rehen kleine Hasen.
2. Ich-Erzähler Allwissender-Erzähler im Mischmasch kann klappen in diesem Fall hat es das nicht.
3. Wiederholungen und die wiederholt unglückliche Formulierungen Beispiel: Eine Runde drehen? Zu Fuss? Peter Parkers Spinnen Sinne >>Gefahr<< Bad Feeling; "er dachte nur noch" danach hat jemand anders das denken für ihn übernommen hoffe ich. Augen gehören in den Kopf und sollten nicht so Häufig mit ihren Blicken wandern gehen.
Ich wage mal die Behauptung aufzustellen, dass sich das alles in 2 Kapitel zusammenfassen lässt.
Das hier ist nichts halbes und nix ganzes. Zurück ans Zeichenbrett und nochmal die Gedanken und Ideen ordnen!


Kommentar des Autors vom 12.10.2006.

zu 1. Äh ok ich wusste nicht das bei Episodenwerke die Einträge auch in die Liste gesetzt werden... zu 2. Dann muss ich es eben feinschleifen bis es einigermaßen hinhaut. Hab ja gesagt ist mein Erstlingswerk, aber ich fand die Idee nicht schlecht. zu 3. Joar.. da muss ich wohl einiges noch umschreiben... werd mich mal rannmachen, mal sehen was wird. Die Widerholungen sind meinen Lektoren nicht aufgefallen :-P Mir eh nicht von daher... Und ich denke nicht das man eine 2teilige Kapitelwahl nehmen kann... Ich kenn Autoren die manchmal nur einen Satz als kapitel einteilen. Demnach ist das Willkürlich und die Einteilung bleibt so, ausser es ergibt sich etwas was eine Zusammenfassung erforderlich macht. Ansonsten... Danke LG
Erinnerungen
geschrieben von Symbio Joe am 11.10.2006
Bewertung zum Beitrag Erinnerungen
Ich bin ja eher ein schwarzes Loch im Universum der Rechtschreibung aber, dass die paar Zeilen nochmal durchgelesen gehören fällt sogar mir auf.


Kommentar des Autors vom 12.10.2006.

Ok schon dabei... *grumsh* Lektoren willkommen.. :-P
Okay
geschrieben von Symbio Joe am 10.10.2006
Du hast mich der Unwissenheit überführt.
Schattentanz
geschrieben von Franklin M. Bekker am 29.09.2006
Bewertung zum Beitrag Schattentanz
Der Schattentanz so scheint es ist der bewegtere Tanz. Gefällt mir sehr.
Wolkenschneetanz
geschrieben von Symbio Joe am 28.09.2006
Bewertung zum Beitrag Wolkenschneetanz
Ich glaube du hast im Freudentaumel ein paar Gelegenheiten übersehen mehr Metaphorik zu benutzen. Schnee mit Wärme zu assozieren fällt mir sehr schwer.


Kommentar des Autors vom 28.09.2006.

Hmm ^^ ich glaub dein Problem ist, jener Moment so verstehen wenn der Schnee auf der Haut schmilzt, und eine scheinbare Wärme manchmal entsteht... und selbst wenn kann man es auch so sehen das es selbst in den Kältesten Momenten etwas Wärme gibt, auch von etwas was Kälte verursacht... Fühlen.. nicht denken... oder irre ich mich?
Grenzläufer - Der Widersacher
geschrieben von Franklin M. Bekker am 24.03.2006
Bewertung zum Beitrag Grenzläufer - Der Widersacher
Aber schön im Wanderer ein Gegen mitzudenken, dem man nicht entkommen kann. Jede Erfahrung ist ein Hinweis auf ihr genaues Gegenteil. Beängstigend.


Kommentar des Autors vom 24.03.2006.

Meine Neugier stellt sich die Frage... wiso beängstigend?
Zerstörerische Träume
geschrieben von Symbio Joe am 17.03.2006
Bewertung zum Beitrag Zerstörerische Träume
Deffinitiv besser aber war es vorher schon so dramatisch ?


Kommentar des Autors vom 18.03.2006.

Dramatisch? *grübel* ka... habs so geschrieben wies mir vorkam... ich werds so stehen lassen..
Zerstörterische Träume
geschrieben von Morningstar am 15.03.2006
Bewertung zum Beitrag Zerstörerische Träume
schließe mich Symbios Meinung an und mir fehlt zusammenhang


Kommentar des Autors vom 16.03.2006.

Hab den Text ein wenig überarbeitet... vielleicht wirkt es nun besser?
Zerstörterische Träume
geschrieben von Symbio Joe am 15.03.2006
Bewertung zum Beitrag Zerstörerische Träume
Schlecht sie sind ? Dunkel die Andere Seite ist. Also irgendwie macht das, das Gedicht unnötig lächerlich.
Grenzläufer - Der Widersacher
geschrieben von Symbio Joe am 13.03.2006
Bewertung zum Beitrag Grenzläufer - Der Widersacher
Ein "Void" aus Gedanken ? Bedeutet das nicht (grenzenlose) Leere ? Du solltest eher von ungewollten und verneinten Gedanken sprechen. Wünsche oder Phantasien die tief in einem lauern.


Kommentar des Autors vom 13.03.2006.

So in Etwa hab ich es gemeind, ja.. grenzenlose Leere, in der alles und nichts existiert... Ich wollt das nicht so ausschweifend behandeln, und da passte mir das ganz gut... LG der Geisterrabe
Grenzläufer - Der Krieg
geschrieben von Franklin M. Bekker am 05.02.2006
Bewertung zum Beitrag Grenzläufer - Der Krieg
Ich finde den Wanderer sehr gut gelungen. Als Reisender, möglicherweise ziellos, zwischen den Möglichkeiten.
Dunkle Scherbe
geschrieben von Symbio Joe am 08.01.2006
Bewertung zum Beitrag Dunkle Scherbe
Kommt vor der Scherbe nicht erst das Splittern ?
Danke
geschrieben von White_Angel am 04.01.2006
Ja dann sag ich einfach mal danke für den Eintrag im GB.
MfG
Das Engelchen
deine augen
geschrieben von intempora am 17.11.2004
ich befürchte, du nimmst mir das jetzt übel, aber ich musste ja sooo lachen, als ich das fruchtzwerg gelesen habe *g*

-ju
silbermond, durch die nacht
geschrieben von franklin am 19.08.2004
das lied erinnert mich an die songs von echt. insbesondere an das lied "weinst du" ich glaub so hieß es. aber auch an eines von der band ohne namen, dessen namen mir entfallen ist indem aber eine textstelle heißt: wie weit muss ich noch gehen um bei dir zu sein? (dann...) mein leben ist kalt so allein.

naja ganz lustig soweit. unsicher-->*grins*
geschichtenerzähler
geschrieben von franklin am 07.07.2004
nicht, dass in deinem gb noch zwei posts gemacht werden von denen nicht einer von mir ist :)

beim geschichtenerzähler ging es mir so, dass die worte wirklich unter meinem blick dahin flossen und sich umgarnend um mein verständnis gelegt haben, wenn du mit der beschreibung etwas anfangen magst...
ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass du wenig satzzeichen verwendest, oder ob es ist, weil ich noch nicht ganz wach bin, aber gefallen hats mir mal wieder gut.
liebe im sommer
geschrieben von Jaide am 15.06.2004
an sich hat mir das Gedicht ziemlich gut gefallen,
die Zeilenumbrüche etc. sind nicht schlecht, einzig und allein diesen "bin/war ein Idiot" zerschlägt es dann, weil der Bindestrich nicht ins optische Bild passt.

gez.Jaide
die suche nach...
geschrieben von Franklin am 08.06.2004
wahrer liebe, ist wahrscheinlich das eigentliche problem dieses träumers. er sucht findet irgendetwas und naja... vielleicht entspricht es ein wenig einem hydraulischen instinktmodell, wenn er dann meint gesuchtes gefunden zu haben. sowie ein vogel, wenn er nur lang genug kein weibchen seiner art zu sehen bekommt, auf unzulängliche atrappen oder andere vogelarten abfährt.
ist es nicht sowieso anmaßend nach der wahren liebe zu suchen? wenn ich suche muss ich auch die hoffnung haben zu finden. wie kann einer erwarten, dass genau ihm dieses glück wiederfährt? und obendrein: kann ich denn von meiner wahren liebe erwarten, dass sie im gleichen suchen begriffen, sich an den orten aufhält, wo man sie suchen würde?
i found out
geschrieben von michel am 03.04.2004
schön... es gefällt mir. betrug wurde erkannt, aber auch, dass die gefühle damals echt waren. als solche bleiben sie erhalten. vielleicht personenentbunden, aber die gemachten erfahrungen in der falschen wahrheit werden nicht weggeworfen. man findet selten so viel stärke in gedichten, die vom leid sprechen.
*lächel*
geschrieben von Anthea am 01.03.2004
Hallo, ich bin seit Ewigkeiten wieder einmal hier und habe in deinen Texten geschnüffelt. Gefällt mir wirklich sehr. "Vergangene Liebe" ist wunderschön ... Achja...wenn du mal wieder zeit und Lust hast, ich habe auch zwei neue Geschichten gepostet. Alles Liebe, Anthea
schlaflos
geschrieben von michel am 31.12.2003
was ist die stunde des pan?
Dame des Wintermonds
geschrieben von Gem am 19.12.2003
Ja. Ist mit schönen Bildern. Hatte einst auch jemanden als "mein Mond" bezeichnet. Irgendwann geht er auch unter und trotzdem scheint die Sonne wieder.
im reigen der nacht
geschrieben von michel am 19.11.2003
schön stimmungsvoll,
du weißt, was du tust, was worte angeht
mit freundlichen grüßen
Der Dichter Ghost
geschrieben von Nya am 18.11.2003
Ähm, ich bin nicht sehr oft in Forums und so und ins Gästebücher trage ich mich auch selten ein, deswegen wird das hier sicherlich nicht so toll sein, aber dir Ghost wollte ich sagen, du hast mich bis ins Innere tief berührt mit deinen Gedichten und Gedanken... Das schafft nicht jeder! Eine Meisterleistung.
Ich wünsche dir alles was dein Herz begehrt, denn nicht jeder ist in der Lage mit Worten so umzugehen wie du...
Einfach traumhaft deine Gedichte, doch sicherlich nicht so traumhaft sind die Erfahrungen die einem zu solchen Worten verhelfen.
Pass auf dich auf! ^-^
Der Feind
geschrieben von Warui am 11.11.2003
Hab die Rezension mal ins Forum gepostet ^^

Mata ne
Warui
nothing
geschrieben von nobody am 08.11.2003
wake up, man !
In eigener Sache
geschrieben von Ghost am 12.09.2003
Wer bist du "*"???
innerer Krieg
geschrieben von * am 12.09.2003
Wahre Worte
Gute Worte
Selbsterkenntnis
Mach so weiter
So begint ein guter neuer Anfang
Himmesgedanken
geschrieben von Franklin am 05.09.2003
wirklich nett,
ein bisschen schönfärberisch, aber sehr stimmungsvoll
Himmelsgedanken
geschrieben von Gem am 04.09.2003
Nett.
Halli Hallo
geschrieben von Janet am 28.08.2003
hi ghost

nette page, mir gefallen deine gedanken :-) muss dann wohl öfter herkommen, da ich im moment keine zeit habe. aber das werde ich bestimmt.
Hallo...
geschrieben von Anthea am 28.05.2003
...ich bin nach langer Zeit mal wieder hier und hab auch wieder mal was geschrieben. Ich hab mal wieder in deine Texte reingelesen, gefallen mir sehr, Vor allem Liebesleiden und Sinn der Eifersucht sprechen mich im Moment an...Alles Liebe, Anthea
das ziehen
geschrieben von Franklin am 15.05.2003
hiho,
zum text muss ich sagen: er stimmt, und damit meine ich den inhalt, mit dem gras zwischen den zehen, dem ziehn, dem zweifel, und dem auslöser fürs umdrehen, ne leckere mahlzeit... klar!
aber dichterisch, selbst poetisch fände ich da mehr möglich

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