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Autor: flegeton

Erstellt am: 19.08.2008

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Alptraum



Geschrieben von:   flegeton


Anmerkungen des Autors:
soeben im Internet ausgebuddelt, lang ists her, hab den Text fast vergessen



Was solls, genieße die Idylle,
Verlass den Alltag. Komm nur mit.
Dein Körper eine welke Hülle
Die ich mit träger Abscheu fülle
Die dein zerdachtes Herz betritt.

Du fühlst dich wie ein schwaches Kind,
Als seist du frei von Schuld und Fehle.
Mit Augen, die wie Milchglas blind,
Und kalt wie Eis geworden sind
Blick ich dir tief in deine Seele.

Du schreist, du kannst es nicht ertragen
Ich habe selten so gelacht.
Ich fasse dich bei deinem Kragen,
Um dich der Fehler anzuklagen
Doch du bist endlich aufgewacht.