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Beitrag   1 Bewertung  
Autor: Matzä

Erstellt am: 06.07.2008

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Aus dem Nichts ins Licht



Geschrieben von:   Matzä


Anmerkungen des Autors:
Das Gedicht ist gerade entstanden
Man sollte hier auf den Widerspruch achten da es aus einer Konversation enstanden ist.
Ein Kumpel hat angefangen und bei jeder Strophe wurde abgewechselt.
Die negative seite hat er geschrieben und ich will ihn aufmuntern.





Der Autor hat folgende Stimmungen f�r sein Werk angegeben:
frustriert
traurig
verletzt
verliebt
verwirrt



Einst war man vor Freude ganz oben und vor Trauer und Schmerz fällt man hinunter.

Hinunter ins Tiefe Nichts in dem die letzte Hoffnung bricht.
Doch auch dort gibt es wieder Licht was aus den tiefsten Tiefen bricht

Doch sieht man das Licht nicht auf dem ersten blick
so ist es mir lieber, als wäre es mein letzter strick

Doch auch ein Strick kann dich aus der Tiefe retten,
er kann dich aus den größten Nöten schleppen.
So nimm den Strick und geh zum Licht damit die Hoffnung nicht zerbricht!

Doch seh ich im licht keine hoffnung nicht
denn jede richtung bringt ein neues Nichts
mit schmerz und leid und nur noch grausamkeit
so nehm ich den strick und mach es gleich
den menschen die erlitten schonmal diese grausamkeit
nun ist das eine ende da und das andere ganz fern
so sag mir etz was ich tu damit ich mir nichts tu,
denn nun lassen mich alle im stich, bis ich in zwei zerbrich

Nun steh auf und atme tief durch
Kämpfe gegen die angst und gegen die Furcht
auch wenn nicht alle dich wollen verstehen
es werden alle hinter dir stehen
Wir binden dich los und heilen die Wunden
Wir ziehen dich raus und erinnern dich an die schönen stunden
Wir zeigen dir das neue Licht
und verbannen das Nichts